Mit einem Messer wollten Somalier in der Grenzgasse in Rudolfsheim-Fünfhaus (Wien) einen Landsmann zu einer Falschaussage zwingen (Symbolbild).
Foto: unzensuriert.at
In einer Wohnung in der Grenzstraße in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus kam es am Abend des 1. Februar 2020 zu einer Messerstecherei zwischen drei Somaliern. Laut Polizeibericht sollen die zwei Somalier beauftragt worden sein, dem dritten Landsmann aufzulauern und ihn zu überfallen.
Der Auftrag für die Tat soll von einem weiteren Landsmann gekommen sein, den das Opfer, nach einer erfolgten Körperverletzung, durch eine Anzeige ins Gefängnis gebracht haben soll.
Somalier engagierte Landsmänner vom Gefängnis aus
Aus dem Gefängnis heraus engagierte der Somalier dann die beiden Landsmänner, um sein ehemaliges Opfer dazu zu bewegen, die Anzeige zurückzuziehen. Die beiden überfielen den Somalier dann in der Wohnung im 15. Wiener Gemeindebezirk. Nachdem einer Täter das Opfer festhielt, soll der zweite mit dem Messer auf ihn losgegangen sein. Dabei sollen auch Morddrohungen ausgestoßen worden sein.
Die Polizei hat die beiden Täter und den mutmaßlichen Auftraggeber jetzt wegen absichtlich schwerer Körperverletzung und gefährlicher Drohung angezeigt.
Quelle: unzensuriert.at vom 03.02.2020
Gegenseitig abstechen lassen und bloß nicht eingreifen, Verbrecherbande, elende.
Angezeigt – da lachen die Hühner. Alle sofort abschieben nach Somalia. Da können sie dann messern soviel sie wollen. Warum füttern wir diese Gesindel bei uns durch? Wie blöd sind wir denn ?