Toilettenpapierkauf eskaliert – Kunde schlägt Verkäufer IN BREMER SUPERMARKT

Polizei hat Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen

Die Polizei ermittelt nach dem Vorfall gegen den 45-Jährigen wegen Körperverletzung

Die Polizei ermittelt nach dem Vorfall gegen den 45-Jährigen wegen KörperverletzungFoto: Friso Gentsch / dpa

Bremen – Die ersten verlieren in der Coronakrise die Nerven!

In der Hansestadt ist ein Einkauf von Toilettenpapier derart eskaliert, das Fäuste flogen und die Polizei alarmiert werden musste!

Was war passiert? Eine Kundin (41) wollte am Dienstagnachmittag in Bremen-Hastedt mehrere Pakete Toilettenpapier kaufen. Nachdem das Supermarktpersonal die Frau darauf aufmerksam machte, dass die Ware zur Zeit nur einzeln verkauft werden dürfte, eskalierte die Situation.

 

Die Frau stand mit der Ware an der Kasse und wurde darauf aufmerksam gemacht, dass aufgrund von internen Vorgaben, zurzeit nur ein Paket pro Kunde verkauft werden dürfte. Laut Zeugenaussagen flippte die Frau daraufhin aus und schrie herum.

Als eine Supermarktmitarbeiterin (39) die Frau nach draußen führen wollte, schubste diese sie in einen Reinigungswagen. Als weitere Mitarbeiter hinzukamen, eskalierte die Situation vollends: Der Begleiter (45) der Kundin verpasste einem Verkäufer mehrere Faustschläge!

Die Folge: Die Marktleitung alarmierte die Polizei. Die 41-Jährige bekam neben einem dauerhaften Hausverbot einen Platzverweis ausgesprochen. Zudem wird gegen sie und den 45-Jährigen wegen Körperverletzung ermittelt.

Quelle: Bild-online vom 19.03.2020


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Vor 1h im Marktkauf gewesen…Kein Toilettenpaper, keine Küchenrollen, nur noch wenige Packungen Nudeln etc…..so langsam drehen die Leute durch. Ich empfehle dringend…kauft ,,Sterbehilfe“…ab 45 % aufwärts…. leckere Tröpfchen für die Desinfektion von innen…vorher Feuerzeug zur Seite legen (ab 50%(?) brennt Alkohol).

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die haben eine Vollmeise !

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Türke, Chinese, Italiener?

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Gesundheitsämter sollten nach Vorgaben des Robert Koch-Instituts arbeiten
Beim Robert Koch-Institut (RKI) kennt man „aus den Medien“ die Beschwerden, dass Menschen mit Symptomen, die in Risikogebieten waren, direkte Kontakte zu Infizierten hatten und trotzdem nicht getestet wurden…..

Es war doch vorhersehbar das die Virologen als Schutzschild/Alibi für unfähige Politiker herhalten müssen.

Det
Det
4 Jahre zuvor

Darwin scheint doch Recht zu haben.