Es geht los: Bundeswehr sollte Flüchtlingsunterkunft in Suhl bewachen

Berlin – Einem Bericht zufolge hat das Thüringer Landesverwaltungsamt seine Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Suhl von der Bundeswehr bewachen lassen wollen. Die „Bild“ bezieht sich in ihrer Freitagausgabe auf einen angeblichen „Geheimbericht“ der Bundeswehr. Der Report zähle unter dem Punkt „Übersicht Hilfeleistungsanträge Covid-19“ detailliert auf, welche Gemeinden in Deutschland die Bundeswehr im Kampf gegen das Coronavirus um Hilfe gebeten haben, mit Stand 18. März.

Die Soldaten sollten demnach im Schichtbetrieb von je zehn Stunden patrouillieren. Doch laut „Geheimbericht“ wies eine rechtliche Prüfung der Bundeswehr-Juristen dies als „nicht möglich“ aus, so die „Bild“. In München half die Bundeswehr mit einer „Fläche zum Aufstellen für Container als Unterkunft für infizierte Flüchtlinge“, in Neuburg-Schrobenhausen (Bayern) mit einer Corona-„Teststation unter Vollschutz“, schreibt das Blatt.

Zahlreiche Anträge auf Amtshilfe würden laut Bundeswehr-Bericht noch geprüft. So bittet beispielsweise die Stadt Bremen um insgesamt 16 Ärzte und 25 medizinische Helfer, die Ferieninsel Rügen um Sanitäter für die mobilen Coronatests, der Landkreis Warendorf (NRW) um Betten, Ärzte, Pfleger und Notfallsanitäter.

Noch gibt es rechtliche Hürden, aber müssen natürlich abgeschafft werden, falls es wie in Suhl auch in anderen Asylunterkünften so richtig los geht. Denkbar wäre es, gehört doch Disziplin, Demut und Bescheidenheit nicht unbedingt zu den Markenzeichen einiger Neubürger. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.03.2020


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Ohne Friedensvertrag stehen wir unter Kriegsrecht !
Also Schießbefehl.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Rechtliche Hürden… aha…

…na denn liebe Leute, erst einmal Wochenendsitzung und großes Palaver der üblichen Kompetenzinhaber…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wir haben doch fast kein Personal mehr in den Kasernen. Bis auf die schlecht ausgebildete invalide Berittene Gebirgsmarine und die versehrten U-Boot Heizer. Das Palaver über die Reservisten die DIE einziehen wollen! Das schieben DIE hinaus, weiiil die bewaffnet werden müssen! Da geht die Knarre ganz schnell nach hinten los und das wissen DIE-Goldfasane im militärisch grünen Benz! Unter welchen Status stehen dann die eventuellen Reservisten? He??? Herr Kretschmer??? Berufsarmee und Reservisten-hier hat doch einer keine Ahnung von einem gemauerten Luftschiff!

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Jetzt muss diese Pack auch noch Randale machen. Wir brauchen unsere Polizisten und Soldaten für andere Sachen als für das Pack. Wie birgit schon sagte Schiessbefehl.