Die Hamburger Virologin Marylyn Addo hat sich optimistisch über die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus gezeigt.
Sie sagte im Deutschlandfunk, es habe sich schon viel getan. Momentan seien über 100 Konsortien dabei, an einem Impfstoff zu forschen. Zehn seien bereits in der klinischen Prüfung. Ein so erstaunliches Tempo habe es noch nie gegeben. Die Medizinerin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf fügte hinzu, ein limitierender Faktor seien die mangelnden Herstellungskapazitäten. Wenn ein wirksamer Impfstoff gefunden werde, müsse er in großen Mengen produziert werden. Es sei wichtig, eine faire Verteilung zu gewährleisten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.06.2020
Wenn man Salzwasser mit Traubenzucker als Impfstoff bezeichnen will, warum nicht!
Die Luxus Impfung für private Patienten mit tibetanischem Steinsalz wird um vieles teurer sein, obwohl es in Tibet keine Salzbergwerke gibt. Salz aus Polen tut es auch, die Anfangsbuchstaben der Staaten sind ja gleich…!
Es geht doch letztendlich nur darum wer zuerst einen Impfstoff hat und Millionengewinne damit machen kann.
In dem folgenden Link (english) ist beschrieben, dass eine 19 jährige, gesunde Frau durch das ständige Tragen der Mundschutzmaske auf der Arbeit, 8 Sunden am Tag
und das ganze Wochen hindurch, Pleuritis bekommen hat, das ist eine Art Rippenfellentzündung und soll Schmerzen beim Atmen verursachen. http://www.paulstramer.net/2020/06/pleurisy-disease-from-wearing-mask.html