Der SPD-Gesundheitspolitiker Lauterbach hat Hoffnungen auf die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Corona-Virus gedämpft.
Lauterbach sagte im Deutschlandfunk, zwar gebe es vier Projekte, deren Entwicklung relativ weit fortgeschritten sei. Doch stehe nun die dritte Entwicklungsphase an, in der getestet werde, ob sich die geimpften Probanden infiziert hätten. Und gerade in dieser Phase scheiterten die meisten Wirkstoffe. Er halte es für durchaus möglich, dass wie bei den anderen Coronaviren gar kein Impfstoff gefunden werde.
Lauterbach forderte zudem Vorkehrungen für eine mögliche zweite Infektionswelle im Herbst. Eine zweite Welle sei bei Pandemien die Regel und nicht die Ausnahme, sagte er. Dies sehe man auch in Ländern wie Japan oder Singapur, wo die Ansteckungen zunähmen, obwohl die Behörden dort bislang gute Arbeit geleistet hätten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.07.2020
Der Zerstörer mit den angewachsenen Ohrläppchen ist wieder von der Kette gelassen!
Das eigene Immunsysten hochfahren und sich somit selbst schützen !
Wir brauchen keine Giftspritzen !