Stadt Zürich – Neger begehen mehrere Raubüberfälle in der Innenstadt – Zeugenaufruf

Symbolbild
Symbolbild (Bildquelle: Kantonspolizei Zürich)

In der Nacht auf Sonntag, 26. Juli 2020, kam es in den Kreisen 5, 8 und 10 zu Raubüberfällen. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.

Am frühen Sonntagmorgen kurz nach 02.00 Uhr trafen auf der Josefwiese im Kreis 5 zwei Gruppierungen von mehreren Personen aufeinander, wobei die Begegnung in einer tätlichen Auseinandersetzung endete. Dabei wurde die eine Gruppierung mit einer Stichwaffe bedroht und ein Rucksack entwendet. Einer der Geschädigten musste mit Gesichtsverletzungen durch die Sanität ins Spital gebracht werden. Bei der Täterschaft handelt es sich um drei männliche Personen mit dunklerer Hautfarbe im Alter von ca. 25 Jahren. Alle Täter waren laut den Geschädigten ungefähr 170 – 180 cm gross und hatten dunkle Haare oder eine Glatze. Einer der Täter trug ein weisses Oberteil.

Knapp eine Stunde später wurden gegen 03.15 Uhr ein 24- und ein 26-jähriger Mann an der Kreuzbühlstrasse nahe des Kreuzplatzes Opfer eines Raubs. Die beiden Geschädigten gaben an, von einer Gruppe von sechs dunkelhäutigen Männern mit einer Stichwaffe bedroht worden zu sein. Anschliessend forderten die Täter Bargeld und Zigaretten von den beiden jungen Männern und flüchteten auf zwei Elektroscootern, die sie den Geschädigten ebenfalls abgenommen hatten, in Richtung Bahnhof Stadelhofen. Das Signalement wurde wie folgt beschrieben: Drei männliche Personen, alle schwarz-braune Haare, einer davon mit Rastas, ungefähr 160 – 170 cm gross, ungefähr 20 Jahre alt und mit dunklerer Hautfarbe. Einer der Täter trug laut den Geschädigten ein weisses Shirt und eine Bauchtasche. Dazu kamen zwei bis drei weitere Täter, die von den Geschädigten nicht genauer beschrieben werden konnten.

Weniger als eine Stunde später ereignete sich um kurz vor 04.00 Uhr an der Wasserwerkstrasse im Kreis 10 abermals ein Raubüberfall, wobei drei männliche Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren von einer Gruppierung aus männlichen Personen mit dunklerer Hautfarbe in ein Gespräch verwickelt und verbal bedroht wurden. Kurze Zeit später bemerkten die Jugendlichen das Fehlen eines Rucksacks und als zwei der Geschädigten die Täter ein wenig weiter stadteinwärts stellen konnten, wurden sie mit einer Stichwaffe bedroht. Drei der Täter konnten wie folgt beschrieben werden: Ca. 30 Jahre alt und 170 cm gross, dunklere Hautfarbe und kurze Haare. Einer der Täter trug ein weisses Shirt und eine Bauchtasche, die anderen graue bis schwarze Obergekleidung. Zwei bis drei weitere Täter konnten von den Geschädigten nicht genauer beschrieben werden.

Ob es einen Zusammenhang zwischen den drei Delikten gibt, ist Gegenstand der Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich.

Zeugenaufruf
Personen, die Angaben zu den drei Straftaten auf der Josefwiese, am Sonntag, 26. Juli 2020, ca. 02.00 Uhr, an der Kreuzbühlstrasse im Kreis 8, am Sonntag 26. Juli 2020, ca. 03.15 Uhr, sowie an der Wasserwerkstrasse im Kreis 10, am Sonntag 26. Juli 2020, ca. 03.45 Uhr, machen können, werden gebeten, sich bei der Stadtpolizei Zürich unter der Telefonnummer 0 444 117 117 zu melden.

Quelle: polizeiticker.ch vom 26.07.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Falschparker stellen Ihr Fahrzeug mit Erkennungszeichen ab. Die sind ein willkommenes Festfressen für die Strafzettel einer außer Kraft gesetzten OwiG von 2006, mit Zweifüßern der Falschbehauptung Ordnungspolizei. Um Raubüberfälle aufklären zu können bedarf es mehr können als den ganzen Tag auf den Bildschirm zu starren und Raser zu finden die mit Erkennungsmarke durch die Gegend jodeln. Ganz einfache Lösung zum Problem: wer nicht jodeln kann in Zürich kommt als Täter in Frage. Zweite Variante; jeder nicht jodeln könnende hat den ganzen Tag einen Apfel auf dem Kopf zu tragen. Unter Denen spricht es sich Pfeil schnell herum, was ein Apfel im Laden kostet.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Diese dreckigen Urwaldaffen klauen wie die Raben. Oder sie überfallen dich.
Alle ohne Ausnahme zurück nach Afrika aber dalli.