Köln soll am Karneval so unattraktiv wie möglich gemacht werden: Zum Karnevalsbeginn am 11.11. verhängt Eine-Armlänge-Abstand-Oberbürgermeisterin Henriette Reker ein ganztägiges und stadtweites Alkoholverkaufs- und Konsumverbot außerhalb von Gaststätten.
„Wir alle müssen auf das Feiern am 11.11. verzichten. Dieses Mal wird nicht gefeiert, gesungen oder geschunkelt und getanzt. Dieses Mal gibt es keinen 11.11. Es ist in diesem Jahr nur ein Tag im Kalender wie jeder andere auch“. Das verkündete Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) am Dienstagmittag auf einer Pressekonferenz.
Die Lage sei ernst und die Kölner sollten zuhause bleiben. Im Corona-Panikmode verkündet die, für ihre „außergewöhnlichen Ratschläge“ bekannt gewordene 63-jährige Stadtobere: „Wir wollen weiterhin die Hochburg der Jecken sein und nicht die Hochburg der Infektionen.“
Klassische Karnevalssitzungen soll es nach dem Willen der Landesregierung und der großen Karnevalsvereine ebenso wenig geben wie Karnevalszüge in bekannter Form. Das Feiern, Schunkeln und Singen hole man – insofern es Leben nach Corona geben sollte – nach. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 27.10.2020
Alaaf ihr habt diese Trulla ja wieder gewählt. Nun habt ihr Pech.
Wie kann man nur so blöd sein dieses Weib wieder zu wählen ???
Howgh der Marterpfahl hat gesprochen.
Spaßbremse