03. November 2020
Ein größerer Teil des bei der Elitetruppe KSK vermissten Sprengstoffs und von Munition geht Recherchen zufolge auf Buchungsfehler zurück.
Die Nachrichtenagentur Reuters zitiert aus einem für den Bundestag vorgesehenen Papier von Generalinspekteur Zorn, wonach ein hoher Anteil der Abweichungen nachvollzogen werden konnte. Diese ließen sich „vornehmlich auf eine unsachgemäße Buchführung zurückführen“. Gleichwohl gebe es weiterhin „Unterbestände“ in Höhe von 13.000 Munitionsartikeln sowie 62 Kilogramm an Sprengstoffen, deren Verbleib sich nicht mehr mit absoluter Sicherheit bestimmen lassen werde.
Zorn und Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hatten sich Anfang Juli besorgt über das Verschwinden von Kampfmaterial gezeigt. Zuvor war das „Kommando Spezialkräfte“ der Bundeswehr durch rechtsextremistische Vorfälle in die Kritik geraten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.11.2020
Wurden die Kampfstoffe schon an die ach so freundlichen, herbeigeeilten Kulturbereicherer übergeben ? Wann sollen die Anschläge beginnen ?
Ist das dem Verfassungsschutz und sonstigen Diensten schon bekannt ?
Bitte Warnflugblätter verteilen, ein Flieger ist hoffentlich noch einsatzbereit.
Buchungsfehler da lachen die Hühner. So blöd kann keiner sein.
Das Zeugs wurde sicherlich schon von Bereicherern gestohlen.
In der BRiD gibt es nur Fehler bei der Buchung, es sind die „reinsten“ Buchmacher.
Nichts stimmt was in Ihren Büchern steht, GG wäre eine Verfassung. Der Haushalt wäre gut gerechnet. „Gut“ gerechnet ist der schlecht!
[…] „Kommando Spezialkräfte Verschwundene Munition teils nur Buchungsfehler?“:http://staseve.eu/?p=149999 […]