Okinawa. Auf der japanischen Insel Okinawa haben sich die US-Truppen erneut keine Freunde gemacht. Bei einem Unfall, der durch eine betrunkene US-Soldatin verursacht wurde, kamen jetzt zwei Japaner zu Schaden. Der japanische Verteidigungsminister Gen Nakatani bekundete seinen Protest, dem örtlichen US-Militärkommando wurde eine Protestnote übergeben.
Die japanische Nachrichtenagentur NHK zitiert den Minister mit den Worten:.„Der neue Vorfall unter Beteiligung von US-Soldaten trotz der Einschränkungen für Alkoholkonsum, die nach der Festnahme eines Mitarbeiters der US-Militärbasis eingeführt worden waren, ist höchst bedauernswert.“
Das japanisch-amerikanische Verhältnis ist auf Okinawa seit langem gespannt. Erst am 27. Mai hatte das US-Kommando eine Sperrstunde verhängt, nachdem ein 32jähriger Marinesoldat wegen Verdachts auf Mord an einer 22jährigen Japanerin festgenommen worden war. Jetzt gilt für die US-Marinesoldaten noch bis zum 24. Juni eine Sperrstunde.
Auf Okinawa kommt es wegen solcher Vorfälle und Übergriffe durch US-Militärangehörige immer wieder zu Massenprotesten gegen die US-Militärstützpunkte, die noch eine Folge des Zweiten Weltkrieges sind. Auch Japan ist infolge seiner Niederlage de facto besetztes Land und muß die Anwesenheit amerikanischer Truppen und Basen auf seinem Territorium akzeptieren. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 06.06.2016
Dies Alles ist die Folge der „ach so humanistischen Erziehung“ der Soldaten/innen in den Teilstreitkräften des US -Militärs . Im „Bewusstsein“ – Wir sind die Guten ! – erzogen , von millitärischen Ausbildern psychisch geschädigt und entmenscht , sind dies die Folgen – die Ergebnisse , die die „Weltgendarmen“ hinterlassen .
Die Welt gehöhrt uns , alle Anderen sind die Verlierer und haben zu tun , was wir sagen ! Wenn sie das nicht tun , so sind das „Untermenschen “ die ausgerottet werden dürfen !