Lothar Wieler vom RKI spricht Wahrheit im Interview aus

Lothar Wieler

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.11.2020

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Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor

Den hab ich auf NTV gesehen, das ist nicht einmal gequirlte ScheiXXX. Wir wissen nicht was der Impfstoff bewirkt…usw. sind aber optimistisch. Wo ist der entsprungen, fehlen welche in Limburg die den Käse zum Bahnhof rollen sollen?

sehender
sehender
3 Jahre zuvor

PHANTASTISCH ,DIE EHRLICHKEIT ,

LEIDER HÖRT DAS HIRNTOTE GESINDE NIE ZU WENN HAMMSE WAS ZUM BESTEN GIBT !

WIR WISSEN GARNICHTS ,IMMER REIN MIT DEM DRECK ,ICH NEHM DOPPELT ,

GEGEN WAS ,KEINE AHNUNG ,ABER MACHEN WIR IMMER SO !

sehender

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Corona gab es schon einmal, genauso gehen diese Verrückten heute vor!

Kinderhexenprozesse in Freising

Die beiden Kinderhexenprozesse in Freising fanden gegen Ende der Hexenverfolgung in Freising, zu dieser Zeit Zentrum des Hochstifts Freising, von 1715 bis 1717 und von 1721 bis 1723 statt.
Erster Prozess
Der erste Prozess begann mit der Verhaftung der Bettelbuben Andre und Lorenz am 3. Dezember 1715, da sie beschuldigt wurden, Ferkel und Mäuse machen zu können. Aufgrund der Aussagen der beiden wurden weitere Kinder verhaftet. Am 12. August 1717 erhängte sich Andre in seiner Zelle, ein weiterer Junge starb an einer Krankheit. Drei Jungen wurden am 12. November 1717 mit Schwert und Feuer hingerichtet. Zwei weitere Jungen mussten bei der Hinrichtung zusehen, wurden mit Ruten gezüchtigt und danach unter geistliche Aufsicht gestellt.
Zweiter Prozess
Der zweite Kinderhexenprozess wurde durch die Verhaftung von Veit Adlwart wegen Diebstahls ausgelöst. Vermutlich aufgrund seiner Verurteilung im ersten Kinderhexenprozess (er war einer der beiden Jungen, die der Hinrichtung zusehen mussten) wurde die Anklage von Diebstahl in Hexerei umgewandelt. Im weiteren Verlauf wurden insgesamt über hundert Menschen verhaftet, von denen die meisten jedoch wieder freikamen. Insgesamt wurden acht Jungen zwischen 14 und 23 Jahren und drei Bettlerinnen mittleren Alters hingerichtet. Unter ihnen befand sich auch Veit Adlwart, der am 15. Dezember 1721 exekutiert wurde. Die Welle der Verhaftungen und Hinrichtungen kam erst zum Ende, als immer mehr Angehörige der oberen Schichten ins Visier gerieten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Den Wieler als gelernter Tierarzt zum Pandemie Doktor zu nehmen ist rechtlich nicht verwerflich. Warum? In Gewissen und bestimmten Schiften sind wir für gewisse und Bestimmte nur Vieh, mit dem man alles machen kann. Also braucht man einen Viehdoktor. Gegen die Maul und Klauenseuche.
Den Wieler halte ich für hochgradig gefährlich für uns. Wenn sich zur Dummheit Macht gesellt scheut man kein Mittel der Zerstörung. Noch dazu in einer Sekte gebunden ist das wie mit Benzin Feuer löschen!