Trotz der angekündigten Truppenreduzierung halten die USA die Mission der Nato in Afghanistan für nicht gefährdet.
US-General Miller teilte mit, die für die Operation „Resolute Support“ notwendigen Ausrüstungen und Fähigkeiten der amerikanischen Streitkräfte würden weiterhin bereitgestellt. Die Bündnispartner müssten allenfalls leichte Anpassungen ihrer eigenen Truppenstärke vornehmen.
Die US-Regierung hatte vergangene Woche angekündigt, die Truppe in Afghanistan bis zum 15. Januar von 4.500 auf 2.500 Soldaten zu verkleinern. Die Bundeswehr war zuletzt noch mit knapp 1.300 Soldaten an dem Einsatz der Nato beteiligt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.11.2020
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Und wo die Amis nicht hingehen ….Nach dem Ende der Kämpfe um Berg-Karabach soll sich Deutschland nach dem Willen des Bundestags aktiv für eine Friedenslösung in der südkaukasische Konfliktregion einsetzen….Diesem Treiben sollte Putin nicht tatenlos zusehen.
Alle abziehen aus diesem Mittelalterland. Da muss keiner hin und sein Leben opfern für dieses Gesindel.