Fulda – Polizeikolonnen rollten in den dunklen Morgenstunden geräuschlos durch die leeren Straßen Fuldas.
Angekommen im Stadtteil Fulda-Neuenberg: Zugriff! Kräfte des Spezialeinsatzkommandos Kassel schlugen gegen 6 Uhr in der Früh die Haustüre eines unscheinbaren Wohnhauses mit einer Ramme auf, sicherten die Räume.
Ein Nachbar zu BILD: „Die haben mich geweckt. Es hat zweimal laut geknallt.“ Anschließend durchsuchten Polizeibeamte Gebäude, Grundstück und Wohnwagen in der Hoffnung, Beweise zu finden.
Parallel liefen weitere SEK-Einsätze im Vogelsberg und dem Landkreis Fulda. Auf BILD-Nachfrage bestätigte das Polizeipräsidium Osthessen mehrere Einsätze wegen eines laufenden Ermittlungsverfahrens im Zusammenhang mit Gewaltdelikten.
Staatsanwältin Dr. Christine Seban: „Das Verfahren wird in Fulda wegen des Verdachts des schweren Raubes geführt. Tatzeit war im März 2020. Bei den Beschuldigten handelt es sich um mehrere Jugendliche und Heranwachsende.“
Aha! So umschreibt man die mobile ethnische Minderheit zu der nicht mehr Zigeuner gesagt werden darf.
Haja man darf doch nicht die Ethnie nennen von solchen Verbrechern.
Nur wenn es Deutsche sind darf man es schreiben. Kapiert ?
[…] „WEGEN SCHWEREN RAUBS Mehrere SEK Einsätze in Osthessen“:http://staseve.eu/?p=157340 […]