Kommt jetzt der „Big Brother“ für die Masken-Kontrolle?


Vorstoß von Bayerns Wirtschaftsminister

Es klingt wie aus einem Orwell-Film.

„Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger setzt im Kampf gegen Corona auf ein Software-System. Dieses erkennt in kürzester Zeit eine erhöhte Temperatur bei Kunden und ob die Maske richtig sitzt. Damit könnte man den Einzelhandel schnell und sicher öffnen“, schreibt der öffentlich-rechtliche Sender über einen Vorstoß des Politikers von den Freien Wählern, der in Bayern immerhin stellvertretender Ministerpräsident ist.

Der „Große Bruder“ ist eine Wärmebildkamera und eine Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI). Die kann innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde erkennen, „ob ein Kunde oder eine Kundin erhöhte Temperatur hat und ob die Maske korrekt getragen wird“, wie es heißt. Entwickelt hat die Technik eine Münchener Firma mit dem Namen „IT Firma G2K“. Die Erfindung hat den Namen „Parsifal Covid-Control Suite“, und sie wurde gestern dem Wirtschaftsminister des Freistaats vorgestellt.

Weiter heißt es in dem Text des BR: „Passiert ein Kunde die Kamera – zum Beispiel am Eingang eines Einkaufszentrums – erscheint auf dem Computer-Bildschirm die gemessene Körpertemperatur. Bei Fieber dürfe der Kunde oder die Kundin das Gebäude nicht betreten. Auch wenn die Maske nicht korrekt getragen wird, alarmiert das System einen Mitarbeiter, der dann den Kunden oder die Kundin darauf hinweist und ihr oder ihm gegebenenfalls den Zutritt verweigert. Auch zählt das KI-System, wie viele Personen das Gebäude bereits betreten haben, ob die gewünschte Obergrenze erreicht ist.“

Kommt jetzt der „Big Brother“ für die Masken-Kontrolle?

Quelle: Telegram-Kanal: https://t.me/SchubertsLM

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46)  vom 12.02.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Gibt’s auch eine Version für BRD-Staatsleugner ?

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Die sind nicht mehr dicht im Oberstübchen !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Technisch möglich. Hacker können das so programmieren das es nur die fetten Bonzen und Schwulen in Berlin misst, dann haben DIE ein Problem. Wer sich auf die Unfehlbarkeit der Technik verlässt ist verlassen, oder wird gefassen!!!
Suche und verbinde die Punkte, streiche die Fehler und male das Schweinchen rosa aus. Was wollen diese am Nobelpreis der Kotbefruchtung laborierenden machen wenn jeden Tag 100 000 Menschen der Zutritt zum Arbeitsplatz verwehrt wird? So wie sich die Schwulen derzeit in Position bringen, dauert es nicht mehr lange bis Ihr Kind Herzschläge zeigt! Hat Gott dem Lehm Leben eingehaucht oder Kot?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Damit kann man sicher bald auch ganz prima erkennen, wer wo und zu welchem Zeitpunkt und womit bekleidet einkaufen geht… Da sind die alten Überwachungskameras überflüssig.