Köln, 21. Februar 2021 (ADN). Der Bonner Friedens- und Konfliktforscher Conrad Schetter forderte am Sonntag im Deutschlandfunk einen echten Friedensprozess in Afghanistan. Die NATO habe versagt. Die Politik werde zu Entscheidungen aufgrund der Tatsache getrieben, dass in den vergangenen Monaten und Jahren die Weichen falsch gestellt wurden. Deshalb stehe die afghanische Regierung vor einem Scherbenhaufen. Ein verlängerter Militäreinsatz, der eigentlich im April dieses Jahres enden sollte, werde wieder zur Eskalation der Gewalt führen. ++ (mi/mgn/21.02.21 – 052)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.02.2021
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Holt endlich unsere Soldaten heim aus diesem Drecksland und lasst die dort machen was sie wollen. Kostet uns Millionen. Dann alle Afghanen die hier sind zurück in die Heimat. Keiner braucht diese Steinzeitkultur hier. Wir sind für die nicht zuständig.
Unsere Soldaten müssen dort kämpfen…und die jungen Männer von dort (Feiglinge ?) machen sich hier ein schönes Leben … von wegen Integrierung… abkassieren fürs Faulenzen…zum Arbeiten nicht tauglich…
Ich kann mich erinnern als es großen Stunk gab weil M damals die Leute mit ihren Familien nicht her holen wollte … die Leute die für unsere Soldaten gearbeitet haben… von welchem Elch wurde das M bloß geknutscht oder gar gebissen ???
Wir haben damals gesagt, lasst unsere Soldaten zu Hause, die haben da nichts verloren. Hat sich dort was verändert durch unsere Einmischung? Wenn ja, dann sicher nicht zum Besseren.
Wer keinen Frieden will, dann sicher auch dann nicht, wenn man mit einem Knüppel und der Moralpeitsche dahinter steht.