Zweitgrößter Fund Europas
Bei der Großrazzia hat die belgische Polizei gestern 17 TONNEN KOKAIN entdeckt. Erst vor zwei Wochen wurde in Belgien mit 23 Tonnen der größte Kokainfund in Europas Geschichte gemacht.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) via Markmobil vom 11.03.2021
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Angebot und Nachfrage. Bei dem Angebot muss doch auch genügend Nachfrage da sein. Dann stimmt es auch, daß die Masse an Volk nur noch unter Drogen dem Druck auf Arbeit und in der Öffentlichkeit standhält. Da sind die uns knechtenden Sesselfurzer (Bürgerwürger), Gummiknüppel Bürgerschläger, nicht ausgenommen. Nach Westeuropa kämen jedes Jahr 600 Tonnen Rauschgift aus dem Orient, ist einmal errechnet worden. Was in den letzten Tagen beschlagnahmt wurde sind keine 10%. Ich glaube, hier wird der Markt nur neu aufgeteilt. Oder hilft das gegen Corona Impfstoffe, dann muß Kokain auch weg. Man kann die Drogen verknappen, es ist aber eine Sucht, dann steigen die Preise und neue Lieferanten finden sich. Wenn die Krankheit-Sucht-nicht gleichzeitig geheilt wird, dann tut sich gar nichts! Oder der „Staat“ bietet sich mit diesem Besitz als heilender Händler an.
1986 bis 1990 war die DDR ganz stark in den Mohnanbau eingestiegen und hat das Opium in die BRD geliefert, damit ordentlich D-Mark gescheffelt. Das habe ich schon öfters geschrieben. Es interessiert keine Sau! Ebenso wie heute.
Es gilt eh nur das was der Westen sagt …wir im u. aus dem Osten sind ja so was von bekloppt…und das nun schon 32 Jahre nach Honnecker. Was wissen die heutigen Jugendlichen was damals 88/89 bei uns auf den Straßen abging …doch nur gefälschte Geschichte.
Frag mich immer wer das alles konsumiert.