Mehr als 330.000 Maskenpflicht-Verstöße in Bahnhöfen und Zügen

Foto: Zwei Polizisten im Zug (über dts Nachrichtenagentur)
 

Berlin – Die neue Einnahmequelle scheint wunderbar zu fließen: Die Bundespolizei hat seit Anfang Oktober 2020 etwa 332.000 Verstöße gegen die Maskenpflicht in Bahnhöfen und Zügen festgestellt. Allein im Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 11. April seien rund 142.500 Verstöße im „bahnpolizeilichen Aufgabenbereich“ registriert worden, teilte die Bundespolizei dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben) mit. Durch die Bundespolizei festgestellte Verstöße gegen die Maskenpflicht würden zur Einleitung etwaiger Bußgeldverfahren an die zuständigen örtlichen Polizeibehörden weitergeleitet, hieß es.

Die Kontrolle der Maskenpflicht sei grundsätzlich Aufgabe der Verkehrsunternehmen, die Bundespolizei unterstütze sie dabei. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 16.04.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ich lach mich weg. Kommen sich die Polizisten nicht blöd vor????
Wer soll die vielen Strafanzeigen denn bearbeiten ? Die Sesselfurzer kommen doch nicht nach. Ich würde nicht zahlen.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Es ist einfach absurd sich für mehrere Stunden mit Maske in einen Zug zusetzen.
Bazillen/Viren-schleudern auf Rädern !
Dazu sind die ,,Klima-Anlagen“ gar nicht ausgelegt (vorausgesetzt sie funktionierten).
Werden die Waggons an den Zielbahnhöfen (vor der Rückfährt) desinfiziert ? Bestimmt nicht …weil kein Personal u. kein Geld.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Sorry… die Polizisten bräuchte man vermehrt als Schutz vor Übergriffen durch Merkels zugereiste Goldstücke.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Wer zahlt denn überhaupt noch ?