„Schutzsuchender“ aus Afghanistan zerschmettert Hamburger Polizisten das Gesicht. Wo bleibt der Aufschrei?

Hamburg: „Schlimmer Vorfall am Freitagabend um 20.55 Uhr an der Talstraße / Ecke Schmuckstraße. Polizisten erteilten einen Afghanen (22) einen Platzverweis, der Kontakt zu Prostituierten suchte und drohte die Ingewahrsamnahme an. Plötzlich raste der Mann aus Verden an der Aller (Niedersachsen) aus, schlug einem Beamten ins Gesicht. Der Kollege setzte Pfefferspray ein – ohne Erfolg. Der Schläger flüchtete in Richtung Große Freiheit. Die beiden Polizisten holten ihn ein. Erneut hämmerte der Kiez-Besucher dem gleichen Beamten seine Faust ins Gesicht. Auch der zweite Pfefferspray-Einsatz zeigte keine Wirkung. Schließlich gelang es, dem Mann Handschellen anzulegen. Der Polizist (34) musste schwer verletzt ins Krankenhaus. Diagnose: mehrere Gesichtsfrakturen, nicht mehr dienstfähig.“

Quelle: BILD.de

„Wir sehen diese Vielfalt als etwas Positives, das unsere Stadt lebendig, attraktiv und stark macht.“

Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister (SPD), Mai 2019

Quelle: politikstube.com vom 06.06.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Ich komme mit verschiedenen Substantiven nicht klar. Gesicht, Dienst, Gesichtsfrakturen, Polizist? In Spanien ist das Wort für Ehefrauen und Handschellen dasselbe.
Was ist denn nun wirklich passiert? Die spanische Ehefrau erwischte Ihren Mann auf dem Kiez und legte Ihm nach seinem misslungenen Fluchtversuch in die Große Freiheit (deutet auf eine eingereichte Scheidung hin) Handschellen an, nachdem Sie Ihn angedroht hatte Ihm nach Hause in das Gewahrsam zu nehmen und dort gibt es Pfeffer hinter verschlossenen Türen, Er muß zweimal und wenn Sie Ihm mit nacktem Hintern ins Gesicht springt und Ihm mehrere Knochen bricht (Spanierinnen haben einen knackarsch mit dem Sie Walnüssen knacken können) … und wenn er danach in ein Krankenhaus eingeliefert werden muß???
Was der zu seinen Verletzungen zu sagen hatte soll einen Besuch auf dem Kiez als Einsatz beschrieben werden und nicht als Ehestreit. Wegen Krankengeld als Arbeitsunfall…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Ab in den Bau und wegen Wiederholungsgefahr nicht mehr rauslassen. Solche Leute gehören eingesperrt, nicht GEZ-Verweigerer.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Dabei haben doch viele Polizisten bei Coronademos genug mit alten Omas, Opas und anderen Gegnern der Demokratie trainiert…

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ab mit diesem Dreck nach Afghanistan. Da kann er jetzt gegen die Taliban seine Kräfte ausprobieren. Bloss nicht hier bei uns in den Knast. Das wäre viel zu human.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Was soll das Kasperletheater ! Erschießen und basta, weg mit solchen Mistviechern.

Baufutzi
Baufutzi
2 Jahre zuvor

Die Taliban freuen sich tatsächlich über derartige Teilnehmer. Dem würden die den Koran schon lehren und wie sich ein anständiger Muslim in der Fremde zu verhalten hat. Meine Baustellenkollegen stehen mitunter 24 Stunden auf der Betonfläche und sehen alle 20Jahre älter aus, als Sie sind, aufgrund dieser körperlich schweren Arbeit. Die wehren sich mit Händen und Füssen, mit solchen Idioten in einen Topf geworfen zu werden und wollen ausnahmslos als Rentner wieder heim, in Ihre Heimat.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Baufutzi

Solche kriminellen Gestalten schaden nicht nur den Opfern, sondern auch ihren Glaubensbrüdern, welche sich anständig benehmen.
Alle werden somit in einen Topf geworfen, obwohl viele von diesen Leuten wirklich einen neuen, friedlichen Anfang suchen.
Deshalb alle kriminell agierenden Zuwanderer schnellstens raus schmeißen,, ohne wenn und aber.
Die Firma Polizei agiert viel zu zimperlich mit diesen Typen. Bei Rentnern verdreschen und friedliche Demonstranten traktieren und schikanieren, zeigen diese Feiglinge ein ganz anderes Verhalten !