Washington. Auch die US-Regierung scheint fest entschlossen, ihre Corona-Agenda ohne Rücksicht auf Verluste durchzuziehen – jetzt wird in Washington nach Angaben eines Insiders an Plänen gearbeitet, wonach künftig nur noch Geimpfte in die USA einreisen dürfen. Dies sei Voraussetzung für die mögliche Aufhebung der Einreise-Beschränkungen, sagte ein Regierungsmitarbeiter der Nachrichtenagentur Reuters.
Zwar gibt es für die Einführung der Nachweispflicht noch keinen konkreten Zeitplan, wie unter anderem die „New York Times“ unter Berufung auf Kreise des Weißen Hauses berichtete. Auch die praktische Umsetzung des Plans soll noch unklar sein, ebenso wie die Frage, welche Impfnachweise und welche Impfstoffe künftig in den USA anerkannt werden.
Faktisch würden die USA mit der Umsetzung der jetzt bekannt gewordenen Pläne alle Einreisewilligen unter Impfzwang setzen. Aber auch im Land selbst nimmt das Impf-Regime immer drastischere Züge an: die US-Regierung erwägt derzeit, für ihre mehr als zwei Millionen Mitarbeiter eine formelle Corona-Impfpflicht einzuführen. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 10.08.2021
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