„Keine Alternative zu den Taliban“: Russlands Gesandter in Afghanistan


🇦🇫/🇷🇺 Afghanistan/Russland

Botschafter Dmitri Schirnow sagt, die Taliban hätten ermutigende Versprechungen gemacht, und bezeichnet die Widerstandsbemühungen als zum Scheitern verurteilt.
Der russische Botschafter in Afghanistan hat das Verhalten der Taliban in den Tagen nach ihrer Machtübernahme gelobt und erklärt, es gebe keine Alternative zu dieser Hardliner-Gruppe und der Widerstand gegen sie werde scheitern.

Die Äußerungen des Botschafters Dmitri Schirnow vom Freitag spiegeln die Bemühungen Russlands wider, die bereits gut etablierten Beziehungen zu den Taliban zu vertiefen, ohne sie jedoch vorerst als legitime Herrscher eines Landes anzuerkennen, das Moskau zu kontrollieren versuchte und scheiterte, bevor die Sowjetunion 1989 ihre letzten Kräfte abzog.

#Afghanistan #Russland
🔰Abonnieren Sie @MilitaerNews
🔰Tritt uns bei @MNChat

Quelle: Militär News auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.08.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Wenn der Westen seine Füße aus Afghanistan herausgehalten hätte, hätten die Afghanen überhaupt nichts von „westlicher Lebensweise“ gewußt und sich dort wahrscheinlich bis an ihre Lebensende wohl gefühlt. Sie kannten es ja nicht anders. Genauso erging es einigen Indianern und Urwaldstämmen, die plötzlich zu einem guten Leben Coca-Cola-Flaschen und andere unerhebliche Dinge der Weißen glaubten haben zu müssen und meinten, durch diesen Besitz schon unsere Lebensart adaptiert zu haben und dadurch glücklicher zu sein. Wie sehr sie sich doch irrten. Um hier überleben zu können reicht es nicht aus, herumzusitzen und die Hand aufzuhalten. Beizeiten muss es irgend jemand den Afghanen und übrigen Migranten doch mal versuchen zu erklären.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Menschen in Afghanistan haben 2000 Jahre ohne unsere Einmischung überlebt.
Warum wollen wir immer anderen Völkern unsere Kultur aufdrängen ?
Aber wir Deutsche mussten ja der NATO nachrennen,.,,,,,,