Berlin. Die Demonstrationen gegen die Corona-Politik der Regierenden sehen sich nicht nur behördenseitig oft mit Schikanen konfrontiert, sondern auch mit nackter Gewalt vonseiten linksextremer Randalierer. In Berlin wurde jetzt erneut der unabhängige Journalist Boris Reitschuster zur Zielscheibe linker Übergriffe.
Bei der jüngsten Berliner Demonstration am 29. August war Reitschuster erneut als Berichterstatter zugegen. Gegen 16.35 Uhr wurde er am Prenzlauer Berg, Nähe Danziger Straße, zunächst von einer unfreundlichen Dame beschimpft. Im Verlauf eines Wortgefechts flog plötzlich von oben ein Blumentopf von einem Balkon. Das Geschoß verfehlte Reitschuster nur um wenige Zentimeter. Reitschuster stellte Anzeige, es gab offenbar Augenzeugen, die den Angriff beobachteten. Demnach wurde der Blumentopf gezielt geworfen. Der Täter befand sich offensichtlich im ersten Stock auf einem Balkon mit einer Regenbogenfahne.
Reitschuster zeigte sich sichtlich erschüttert von dem Vorgang. Sarkastisch kommentierte er: „Wahrscheinlich kann man demnächst nur noch mit Sturzhelm von einer Demo berichten.“ (rk)
Quelle: zuerst.de vom 03.09.2021
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