- Bundeskanzlerin Merkel und Italiens Ministerpräsident Draghi auf dem G20-Gipfel in Rom. (AFP / POOL / Ludovic Marin)
Die Staats- und Regierungschefs der G20 haben auf ihrem Gipfeltreffen in Rom beschlossen, die lange diskutierte globale Mindeststeuer einzuführen.
Bundeskanzlerin Merkel sprach von einem „breiten Gerechtigkeitssignal in Zeiten der Digitalisierung“. US-Finanzministerin Yellen bezeichnete die Entscheidung als „historisch“. Sie werde das – so wörtlich – „schädliche Wettrennen“ um die niedrigsten Steuersätze für Unternehmen beenden.
Geplant ist eine Abgabe von 15 Prozent für internationale Großkonzerne – unabhängig von ihrem Firmensitz. Zahlt ein Unternehmen mit einer Tochterfirma in einem anderen Land weniger Steuern, kann der Heimatstaat die Differenz verlangen.
Begonnen hatte das G20-Gipfeltreffen mit einem Appell zur Weitergabe von Corona-Impfstoffen an ärmere Länder. Der Gastgeber, Italiens Ministerpräsident Draghi, machte in seiner Auftaktrede auf die ungleiche Verteilung in der Welt aufmerksam: Während in reichen Staaten rund 70 Prozent der Einwohner mindestens einmal geimpft seien, liege die Quote in den ärmsten Ländern bei nur drei Prozent. Dies sei „moralisch nicht akzeptabel“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 31.10.2021
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