Tagesreport schwerwiegender Nebenwirkungen der Covid-19-Impfungen


[ Datei : ema-tagesreport-14-11-2021.pdf ]

Datenstand 12.11.2021
Datenabzug 12.11.2021
Generierungsdatum 14.11.2021

Daten-Aktualisierungen in dieser Version:
– Aktualisierung der EMA-Daten (Vgl. z. Vorwoche):
-> 1.161.944 Fälle (+19.113)
-> 17.585 Todesfälle (+323)
-> 348.748 schwerwiegende Nebenwirkungen (+7.826)
– Betroffene Kinder:
-> 13.362 Fälle (+567)
-> 62 Todesfälle (+3)
-> 5.131 schwerwiegende Nebenwirkungen (+279)

Der jeweils aktuelle Report:
https://www.impfnebenwirkungen.net/report.pdf

Die Daten des Europäischen Wirtschaftsraums als OnePager:
https://www.impfnebenwirkungen.net/onepager.pdf

Tabellen:
https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen

Impfrisiko-Rechner:
https://www.impfnebenwirkungen.net/rechner/impfrisiko.html

Rohdaten:
https://www.impfnebenwirkungen.net/ema/rohdaten/cases-and-reactions.7z

@AnalyseSterbedatenDeutschland

Quelle: CoronaDatenanalyse auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.11.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Es ist zum davonlaufen. Wann wachen die Schlafschafe endlich auf ?
Noch schlimmer dass so viele Ärzte mitmachen und das Gift verspritzen wegen ihres Profits.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Wurde heute im TV gezeigt ….Klinik mit den Ergebnissen zufrieden und es gäbe ausreichend von diesen Mitteln …die auch zugelassen sind.

Sachsen-Anhalt-News: Städtisches Klinikum Dessau eröffnet Ambulanz für COVID-19-Therapie mit monoklonalen Antikörpern
Samstag, den 1. Mai 2021

Ab dem 3. Mai 2021 können am Städtischen Klinikum Dessau COVID-19-Patienten mit Antikörpern auch ambulant behandelt werden. In der eigens dafür ins Leben gerufenen Ambulanz werden die Medikamente Casirivimab / Imdevimab bzw. Bamlanivimab / Entesevimab eingesetzt.

Damit ist das Klinikum eines der ersten Häuser in Deutschland, das eine solche Ambulanz ins Leben ruft.

„Wir sehen vor allem Risikopatienten als Adressaten für dieses Angebot, nach einer Positivtestung und bei ersten Anzeichen von Symptomen“, so der Ärztliche Direktor, Dr. med. Joachim Zagrodnick.

Gedacht ist das Angebot etwa für Menschen mit einer Störung des eigenen Immunsystems, z.B. durch Krebserkrankungen, Chemotherapie oder Organtransplantation, mit Übergewicht (BMI von 35 und darüber), Diabetes mellitus, hohem Alter, Lungenerkrankungen, Hypertonie, Herzerkrankungen, chronischen Nierenerkrankungen, Down-Syndrom oder Rheumatischen Erkrankungen.

Seit Mitte März läuft am Klinikum bereits eine stationäre Antikörpertherapie bislang mit sehr gutem Erfolg. „Wir konnten in dem Zeitraum das Risiko eines tödlichen Verlaufs einer COVID-19-Infektion bei Risikopatienten von circa 70 Prozent auf 21 Prozent senken“, so Prof. Dr. med. Gerhard Behre, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I. Bislang wurden am Klinikum 19 Patienten mit der Antikörpertherapie behandelt, von denen lediglich zwei intensivmedizinisch behandelt werden mussten.

Etwas Zeit müssen die Patienten für die Ambulanz mitbringen. „Nach eingehender Befragung, Untersuchung und Aufklärung erfolgt die Infusion der Antikörper, die etwa eine Stunde dauert“, so Oberärztin Dr. med. Judith Pannier. Es schließt sich eine einstündige Beobachtungsphase an, in der ein Arzt prüft, ob der Patient die Infusion gut verträgt.

Dann frage ich mich allen Ernstes ..was wird in diesem Staat gespielt …. wenn wir über entsprechende Medikamente in ausreichendem Maße verfügen ???
Bleibts für die Regierenden reserviert …und nicht fürs dämliche Wahlvieh
Warum der TV-Bericht erst heute ???

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Wurde heute im TV gezeigt ….Klinik mit den Ergebnissen zufrieden und es gäbe ausreichend von diesen Mitteln …die auch zugelassen sind.

Sachsen-Anhalt-News: Städtisches Klinikum Dessau eröffnet Ambulanz für COVID-19-Therapie mit monoklonalen Antikörpern
Samstag, den 1. Mai 2021

Ab dem 3. Mai 2021 können am Städtischen Klinikum Dessau COVID-19-Patienten mit Antikörpern auch ambulant behandelt werden. In der eigens dafür ins Leben gerufenen Ambulanz werden die Medikamente Casirivimab / Imdevimab bzw. Bamlanivimab / Entesevimab eingesetzt.

Damit ist das Klinikum eines der ersten Häuser in Deutschland, das eine solche Ambulanz ins Leben ruft.

„Wir sehen vor allem Risikopatienten als Adressaten für dieses Angebot, nach einer Positivtestung und bei ersten Anzeichen von Symptomen“, so der Ärztliche Direktor, Dr. med. Joachim Zagrodnick.

Gedacht ist das Angebot etwa für Menschen mit einer Störung des eigenen Immunsystems, z.B. durch Krebserkrankungen, Chemotherapie oder Organtransplantation, mit Übergewicht (BMI von 35 und darüber), Diabetes mellitus, hohem Alter, Lungenerkrankungen, Hypertonie, Herzerkrankungen, chronischen Nierenerkrankungen, Down-Syndrom oder Rheumatischen Erkrankungen.

Seit Mitte März läuft am Klinikum bereits eine stationäre Antikörpertherapie bislang mit sehr gutem Erfolg. „Wir konnten in dem Zeitraum das Risiko eines tödlichen Verlaufs einer COVID-19-Infektion bei Risikopatienten von circa 70 Prozent auf 21 Prozent senken“, so Prof. Dr. med. Gerhard Behre, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I. Bislang wurden am Klinikum 19 Patienten mit der Antikörpertherapie behandelt, von denen lediglich zwei intensivmedizinisch behandelt werden mussten.

Etwas Zeit müssen die Patienten für die Ambulanz mitbringen. „Nach eingehender Befragung, Untersuchung und Aufklärung erfolgt die Infusion der Antikörper, die etwa eine Stunde dauert“, so Oberärztin Dr. med. Judith Pannier. Es schließt sich eine einstündige Beobachtungsphase an, in der ein Arzt prüft, ob der Patient die Infusion gut verträgt.

Dann frage ich mich …was man uns täglich vorgaukelt
Das Medikament ist zugelassen und sei in ausreichender Menge vorhanden.
Wer wurde damit bisher behandelt …unsere Regierenden samt Vasallen?

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Entschuldigung … nicht nur in mir …auch im PC ist der Wurm drin…

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Wie ich bereits vor einem Jahr schon schrieb ! Ich erkläre es nun letztmalig !

In eine ausgebrochene Grippewelle impft man nicht hinein ! Denn das fördert die Bildung von Mutanten !Danach entgleitet die Sache, läuft aus dem Ruder !

Sind Menschen erkrankt greift man auf Antikörperserum zurück !
Also, die ganze Testerei auf CORONA ist sinnlos ! Sinnvoll wäre es die Bevölkerung auf Antikörper zu testen. Werden im Blut welche nachgewiesen, bittet man diesen Menschen um eine Blutspende. Das Blutplasma wird vom Rest getrennt ! 1l Plasma ergibt bei der Gabe von 1ml also 1000 Dosen. Das nur zum Beispiel.

Ich sagte auch, bald wird es an Blutkonserven für bedürftige Patienten mangeln. Also noch weniger OP !
Ab heute bringt es das Radio ! Die Reserven sind nur noch für 2 Tage vorhanden, Standard sind 5 Tage. Da haben wir das nächste Problem !

Blut von Geimpften kann nicht an frisch aus der OP kommende Menschen verabreicht werden. Geschwächt, wie die nun mal sind, werden sie damit nicht klar kommen, denn das Immunsystem kann nicht auf 2 schweren Baustellen arbeiten.

Was sagt uns das ? Wir müssen jeden Tag mit Unfällen oder Erkrankungen rechnen, was eine OP und damit Blutspende notwendig macht. Also sucht im Freundes-und Bekanntenkreis nach ungeimpften Mitstreitern, die dann auch in der Not für Euch bereitstehen.
Ebenfalls ein alter Hut, die Blutgruppe 0 kann für ALLE verwendet werden, nur nicht für 0 negativ, da braucht man das negative Gegenstück.

Von Klugscheißerei aus der Lennestr. bitte ich Abstand zu nehmen !