Frühwald um 9 – Informationen und Nachrichten vom 21.11.2021 (Textausgabe)

Italien – Küstenwache rettet rund 420 Migranten aus Seenot

Im Mittelmeer hat die italienische Küstenwache mehr als 420 Migranten aus Seenot gerettet.

Sie seien in mehreren Booten wegen des starken Windes vom Kentern bedroht gewesen, teilte die Behörde mit. Unter anderem habe man vier Frachtschiffe angewiesen, sich als Windschutz vor die Flüchtlingsboote zu legen. Die Menschen seien dann von der Küstenwache in Häfen auf Lampedusa und in Sizilien gebracht worden.


Spaltung perfekt: 52 Prozent für allgemeine Corona-Impfpflicht

Berlin – Diese Zahlen spiegeln den katastrophalen Zustand der Gesellschaft recht gut wieder. Dem Corona-Regime mit ihrem riesigen Propaganda-Apparat ist es tatsächlich gelungen Deutschland zu spalten. Dass sich allerdings so viele Bürger wieder staatliche Zwänge herbeiwünschen zeigt: Das Dritte Reich ist immer noch nicht überwunden, oder es steckt in einem erheblichen Teil der Gesellschaft einfach drin und ist nicht auszumerzen:

Eine knappe Mehrheit der Menschen in Deutschland ist für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild am Sonntag“. Demnach würden 52 Prozent eine solche Maßnahme begrüßen, 41 Prozent sind dagegen (weiß nicht/keine Angabe: sieben Prozent).

Immerhin:

Eine deutliche Mehrheit von 58 Prozent ist derzeit generell auch mit der Arbeit der aktuellen Bundesregierung unzufrieden (zufrieden: 32 Prozent, keine Angabe: zehn Prozent). Für die „Bild am Sonntag“ befragte das Meinungsforschungsinstitut INSA insgesamt 1.001 Menschen am 19. November. Fragen: „Alles in allem: Sind Sie mit der Arbeit der aktuellen Bundesregierung zufrieden oder unzufrieden? Sollte es Ihrer Meinung nach eine allgemeine Corona-Impfpflicht geben?“

Diese Kombination ist natürlich etwas gewagt. Oder ist die Mehrheit der Befragten unzufrieden mit der Regierung, weil sie bisher noch keinen gesetzeswidrigen Impfzwang durchgesetzt hat?

Das wäre dann natürlich noch fataler und riecht schon ein wenig nach Selbstjustiz oder gar nach Lynchjustiz (wenn ihr die Leute nicht impft, machen wir das).


Fast 20.000 Messerangriffe innerhalb eines Jahres in Deutschland

Berlin – Jeden Tag kam es im Jahr 2020 durchschnittlich zu mehr als 50 Messerangriffen in Deutschland. Das ergibt eine Abfrage der „Welt am Sonntag“ bei den Innenministerien der Länder. Demnach haben Polizeibehörden im vergangenen Jahr insgesamt etwa 20.000 solcher Attacken erfasst.

Messerangriffe bezeichnen Taten, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Demnach ereigneten sich im Jahr 2020 die meisten Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Bis auf Mecklenburg-Vorpommern stellten dazu alle Bundesländer Zahlen zur Verfügung.

Insgesamt wurden bei den Attacken bundesweit mindestens 100 Frauen und Männer ermordet. Zehn von 16 Bundesländern stellten Zahlen zur Herkunft der mutmaßlichen Täter zur Verfügung. Demnach besitzen 60,4 Prozent der Tatverdächtigen die deutsche Staatsbürgerschaft, wobei das natürlich überhaupt nichts aussagt  – 39,6 Prozent sind nichtdeutsche Staatsbürger.

Zuwanderer machen rund 17,4 Prozent der Tatverdächtigen aus. Offiziell liegen bislang keine bundeseinheitlichen Zahlen zu Messerangriffen in Deutschland vor, obwohl die Einführung in der Polizeilichen Kriminalstatistik bereits 2018 auf der Innenministerkonferenz beschlossen wurde. Die Umfrage zeigt, dass die Bundesländer mit einer Ausnahme auch psychische Störungen bei Tatverdächtigen von Messerangriffen bislang nicht statistisch erfassen.

Konstantin von Notz, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, sieht Reformbedarf. „Deutlich wird erneut: Es muss das gemeinsame Ziel von Bund und Ländern bleiben, die Aussagekraft der Kriminal- und Strafrechtspflegestatistiken nachhaltig zu verbessern.“ Benjamin Strasser, Innenpolitiker der FDP, forderte „eine gründliche Aufarbeitung und Ausermittlung ohne Scheuklappen notwendig.“

Um Gefahren zu erkennen, brauche es ein zuverlässiges Lagebild.

Das wird wohl nicht kommen, denn das wird von der Ampel-Regierung gedeckelt werden. Schließlich haben die SPD und die Grünen kein Interesse daran, die Bevölkerung aufzuklären.


Vereinsbosse haben offenbar genug – Es geht um fast 800.000 Euro: Bayern streichen ungeimpftem Kimmich das Quarantäne-Gehalt

Weil zunehmend wichtige Spieler des FC Bayern coronabedingt ausfallen, ziehen die Vereinsbosse nun offenbar Konsequenzen. Laut einem Medienbericht sollen die ungeimpften Stars rückwirkend für die Quarantänewoche keinen Lohn erhalten.

Joshua Kimmich beherrschte in den vergangenen Wochen die Bayern-Schlagzeilen. Weil der Mittelfeldspieler nicht geimpft ist, muss er bereits zum zweiten Mal als Kontaktperson eines Corona-Positiven in Quarantäne – und verpasste so mehrere Spiele. Die Bayern-Bosse zogen laut „Bild am Sonntag“ nun Konsequenzen.

Am Donnerstagmorgen sollen Joshua Kimmich und die ebenfalls ungeimpften Serge Gnabry, Jamal Musiala, Eric Maxim Choupo-Moting und Michael Cuisance in die Säbener Straße einbestellt worden sein. Kimmich wurde demnach zugeschaltet, er befindet sich noch in Quarantäne.

Joshua Kimmich: FC Bayern streicht ungeimpftem Spieler das Quarantäne-Gehalt

Nach „Bild“-Informationen verkündeten Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn, Präsident Herbert Hainer, Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Finanz-Chef Jan-Christian Dreesen, dass den Spielern rückwirkend für die Quarantänewoche kein Geld bezahlt werde. Hintergrund ist eine Regelung, die in Bayern bereits seit Anfang November gilt: Ungeimpfte in Quarantäne haben keinen Anspruch auf Lohn vom Arbeitgeber.

Beispiel Kimmich: Weil der Mittelfeldstar bereits die zweite Woche ausfällt, droht ihm bei einem geschätzten Jahresgehalt von 20 Millionen Euro ein Verdienstausfall von rund 768.000.


Erneut Krawalle in Den Haag

In den Niederlanden ist es erneut zu Ausschreitungen von Gegnern der CoV-Restriktionen gekommen. Hunderte Randalierer schleuderten gestern Abend in Den Haag Steine und andere Gegenstände gegen Polizisten, wie ein AFP-Korrespondent berichtete. Die Gruppe versammelte sich an einer Kreuzung in einem Arbeiterviertel von Den Haag und setzten einen Stapel Fahrräder in Brand. Mindestens ein Mensch wurde festgenommen.

Zuvor hatten in der Hauptstadt Amsterdam Tausende Menschen friedlich gegen die Beschränkungen demonstriert. Sie hatten sich versammelt, obwohl eine geplante Demonstration gegen Beschränkungen von den Organisatoren angesichts der Ausschreitungen in der Hafenstadt Rotterdam abgesagt worden war.

Polizei schoss in Rotterdam auf Demonstranten

Dort hatten sich die Proteste am Freitag nach Angaben von Rotterdams Bürgermeister Ahmed Aboutaleb zu einer „Orgie der Gewalt“ entwickelt. Die Polizei sei auch gezwungen gewesen, auf Protestierende zu schießen. Dabei wurden nach neueren Behördenangaben drei Menschen schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht. Laut Polizei wurden im Umfeld der Proteste 51 Personen festgenommen. Etwa die Hälfte davon seien Minderjährige.

Bei den Protesten waren Autos in Brand gesetzt, Feuerwerkskörper gezündet und Steine ​​auf Polizisten geworfen worden. Der niederländische Justizminister Ferd Grapperhaus sagte, es habe sich um extreme Gewalt gegen Polizei und Feuerwehr gehandelt. „Das Recht auf Protest ist in unserer Gesellschaft sehr wichtig, aber was wir gestern Abend gesehen haben, war einfach kriminelles Verhalten.“


ORF: 40.000 protestierten gegen CoV-Maßnahmen

Zehntausende haben am Samstag in Wien an einer Großdemonstration gegen die CoV-Maßnahmen teilgenommen. Die Polizei sprach von 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die FPÖ von 100.000. Die Stimmung war aufgeheizt, vereinzelt kam es zu Zusammenstößen. Es gab zehn Festnahmen und zehn Anzeigen nach dem NS-Verbotsgesetz.

Offizielle Information zu den Kundgebungen am 20.11.2021

Vorläufige Bilanz nach Kundgebungen in Wien

Für heute waren mehrere Versammlungen, insbesondere im innerstädtischen Bereich, angezeigt, wobei davon auszugehen war, dass sich diese hauptsächlich gegen die geltenden COVID-Maßnahmen richten werden.

Insgesamt nahmen etwa 40.000 Personen an den Kundgegeben teil und marschierten auf der Ringstraße zur Abschlusskundgebung am Ballhaus-platz. Die Stimmung war auf Seiten einiger Demonstrationsgruppen aufgeheizt und es kam immer wieder zu Störaktionen. Im Bereich des Burgtors musste die Polizei gegen aggressive Aktivisten den Pfefferspray einsetzen.

Mehrere Personen wurden festgenommen und angezeigt.

Insgesamt gelang es den mehr als 1.300 eingesetzten Polizeikräften aus Wien, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark die öffentliche Ordnung und Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten.

Alternative Medien sprechen von 350.000 Teilnehmern

Die reelle Zahl dürfte wohl in der Mitte der Zahlen liegen.


Leistungsschutzrecht: Weitere deutsche Verlage bestätigen Einigung mit Google

Weitere deutsche Medienhäuser haben Verträge mit dem US-Internetkonzern Google geschlossen, die auf dem neuen Leistungsschutzrecht beruhen. Dazu gehören die Handelsblatt Media Group aus Düsseldorf und der Verlag Der Tagesspiegel aus Berlin.

Gestern war bekannt geworden, dass sich Der Spiegel, Die Zeit und das Portal Golem mit Google geeinigt hatten. Das Unternehmen streitet seit Jahren mit Verlagen weltweit, weil der Tech-Konzern auch mit den Inhalten von Medienhäusern Geld verdient, etwa wenn Textausschnitte als Suchergebnisse angezeigt werden. Umgekehrt argumentiert der Konzern, dass auch die Verlage davon profitieren, wenn ihre Inhalte durch Google besser gefunden würden.

Über die Höhe der jetzt vereinbarten Zahlungen wurde nichts bekannt. In Deutschland wurde in diesem das Urheberrecht novelliert. Dazu gehört das Leistungsschutzrecht für Presseverleger und Journalisten. Es soll sicherstellen, dass deutsche Medienhäuser finanziell beteiligt werden, wenn Internetplattformen deren Inhalte nutzen.


Schweden: Politiker wegen Mordverdachts verhaftet

In Schweden ist ein Kommunalpolitiker wegen Mordverdachts verhaftet worden. Es gebe schwerwiegende Beweise, sagte Staatsanwältin Marina Chirakova, wie der Sender SVT gestern berichtete. Der Verdächtige aus der Stadt Nyköping sei älter als 60 Jahre.

Nähere Angaben gibt es noch nicht, auch nicht zur Verbindung mit dem Opfer. Der Mann war ebenfalls in seinen 60ern und galt seit Längerem als vermisst. Mitte September waren in einem Kanal in Stockholm sowie an anderen Stellen der Hauptstadt Leichenteile gefunden worden.

Der mutmaßliche Täter ist Mitglied der rechtspopulistischen Schwedendemokraten. Die Partei zeigte sich von den Vorwürfen schockiert. Die Partei nehme die Anschuldigungen sehr ernst und habe die Mitgliedschaft des Mannes ausgesetzt, sagte ein Parteisprecher.


Diplomatische Krise zwischen China und Litauen wegen Taiwan

Wegen eines Streits über Taiwan stuft China seine diplomatischen Beziehungen zum EU-Land Litauen herunter. Die Beziehungen würden auf Ebene der Geschäftsträger heruntergefahren, um Chinas „Souveränität und die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen zu bewahren“, erklärte heute das Außenministerium in Peking.

Taiwan hatte vor einigen Tagen in Litauens Hauptstadt Vilnius eine Vertretung unter seinem eigenen Namen eröffnet und damit seinen Anspruch auf Unabhängigkeit von Peking deutlich gemacht. China verurteilt dies, weil es Taiwan als abtrünnige Provinz betrachtet, die aber „ein unveräußerlicher Teil des chinesischen Territoriums“ sei.

„Äußerst ungeheuerlicher Akt“

In einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung des chinesischen Außenministeriums hatte es geheißen, die Eröffnung einer offiziellen Auslandsvertretung Taiwans sei ein „äußerst ungeheuerlicher Akt“. Peking forderte, „dass die litauische Seite diese falsche Entscheidung umgehend korrigiert“.

Als Litauen im Juli Taiwan grundsätzlich erlaubt hatte, in Vilnius eine Vertretung unter eigenem Namen zu führen, hatte China seinen Botschafter abgezogen und die litauische Regierung aufgerufen, ihren Botschafter in Peking ebenfalls zurückzurufen. Außerdem stoppte China den Güterzugverkehr nach Litauen und erteilte dem Land keine Einfuhrgenehmigungen für Lebensmittel mehr.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.11.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Und weiter wird Gesindel nach Italien gebracht. Man kann nur noch kotzen.
Sind die alle 2 mal geimpft ???

100 tote durch Messerstecher !! und die sitzen sicherlich alle in der Psychatrie weil nicht zurechnungsfähig wetten ? Solche Kreaturen lässt man auf das Volk los.

52 % dafür dass alle geimpft werden müssen. Sehe das so: wenn ich geimpft bin und das Gift habe sollst Du es gefälligst auch nehmen – Meinung vieler. Man wird massivst angegriffen. Am meisten von alten Leuten. Die glauben alles was in der Glotze vorgelogen wird.