Deutschland: Kirchen verlieren mehr als eine halbe Million Mitglieder

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Der Kölner Kardinal Rainer Woelki verwendete ein Asylbewerberboot als Altar bei einer Messe vor dem Kölner Dom.

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DEUTSCHLAND. Die Zahl der Katholiken und Protestanten in Deutschland ist 2015 im Vergleich zum Vorjahr um über eine halbe Million auf rund 46 Millionen gesunken.

Nur noch 56 Prozent der Bevölkerung gehörten nach der Statistik 2015 einer der beiden großen Kirchen an. Zehn Jahre zuvor waren dies noch mehr als 62 Prozent. Der bayerische Oberkirchenrat Hans-Peter Hübner ist von den Massenaustritten unbeeindruckt und verweist stattdessen auf das Engagement einiger Kirchenmitglieder bei der Betreuung von Asylbewerbern:

„Bei allem gesellschaftlichen Wandel können wir uns in Bayern aufgrund personeller und struktureller Präsenz in der ganzen Fläche der Landeskirche weiterhin über eine lebendige Kirchlichkeit und ein hohes Maß an aktiver Beteiligung unserer Gemeindeglieder freuen. Aktuell wird dieses nicht zuletzt in ihrem beachtlichen ehrenamtlichen Engagement in der Begleitung von Geflüchteten auch gesamtgesellschaftlich wirksam.“

Quelle: freiezeiten.net vom 15.07.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Kein Wunder. Wenn man sieht wie verbrecherisch sie gegen das eigene Volk vorgehen ist das kein Wunder. Da kommen noch viel mehr Konsequenzen auf die ganzen scheinheiligen Pfaffen zu. Wartet ab.

Eberhard Schneider
Eberhard Schneider
7 Jahre zuvor

Die Kirche macht sich schon wieder schuldig wie im dritten Reich,in Portugal,in Spanien (Franco ) in Südamerika und und und.Wenn man hört wie die Pastoren in den Messen um den heissen Brei drumherum reden anstatt die Dinge ( USA und NATO ) beim Namen zu nennen kann man zuviel kriegen..Aber vielleicht verdienen die Vatikanbanken auch genug daran,ich glaube eher das sie mit den Jesuiten ein Teil der neuen Weltordnung sind

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Der oberste im Vatikan ist doch ein Jesuit. Mehr braucht man nicht zu schreiben.
Was sind die schon seit Jahrhunderten?????