Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.02.2022 (Textausgabe)

Ukraine-Konflikt – Pentagon: Weiterer russischer Truppenaufmarsch

Russland hat seine Truppen an der Grenze zur Ukraine nach Erkenntnissen der US-Regierung weiter verstärkt. Ein Sprecher des Pentagon erklärte in Washington, im Laufe des Wochenendes seien weitere russische Bodentruppen an der Grenze zur Ukraine sowie in Belarus aufmarschiert.

Erst vor wenigen Tagen hatte bereits Nato-Generalsekretär Stoltenberg erklärt, Russland verlege mehr schweres Gerät und tausende von Kampftruppen nach Belarus.

Die Sprecherin von US-Präsident Biden, Psaki, sagte, man habe Sanktionen gegen das Umfeld des russischen Staatschefs Putin vorbereitet, sollte dessen Land die Ukraine angreifen. Die möglichen Strafmaßnahmen richteten sich gegen Personen, die zum engsten Kreis des Kreml zählten.

Das US-Außenministerium wies alle Familienangehörigen von amerikanischen Regierungsangestellten in Belarus zur Rückkehr in die USA an. Die Situation sei unvorhersehbar, hieß es zur Begründung. Mitte Januar hatte Washington bereits sein Botschaftspersonal in der Ukraine reduziert und dessen Familien ebenfalls zur Rückkehr aufgefordert.


In Deckung Frau Faeser: Jugendlicher Islamist plante Bombenanschlag in Köln

Bekanntlich will die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit allen ihren zur Verfügung stehenden Mitteln den Kampf gegen Rechts verstärken, weil ja angeblich die Bedrohung aus dieser Ecke unsere Demokratie am meisten gefährdet. Diese Botschaft ist angekommen:

Ein 17-jähriger Islamist, der am Samstag unter Terrorverdacht in Hannover festgenommen wurde, soll auf Anweisung einen Anschlag in Köln geplant haben. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ unter Verweis auf Informationen aus Sicherheitskreisen berichtet, soll der Deutsch-Türke aus Kerpen seine Eltern in Telefonaten berichtet haben, dass man ihn unter Druck setzen würde, ein Bombenattentat durchzuführen. Daraufhin hatte die Kölner Polizei eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, weil der Jugendliche bereits seit 2020 als militanter Islamist geführt wurde.

Über die sozialen Netzwerke soll sich der Jugendliche zunehmend radikalisiert haben. Dabei soll er Kontakte zu Extremisten im Raum Hannover geknüpft haben. Mit einem Ticket nach Köln in der Hand wurde der Verdächtige am Samstag am Bahnhof in Hannover festgenommen.

Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt gegen den Jugendlichen wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Bisher aber fanden sich keine Beweise für seine Schuld.

Da es sich hierbei aber wohl nicht um Hass und Hetze handelt, wird Frau Faeser, das wohl eher als nebensächlich abhaken und weiter Milliarden für den Kampf gegen Rechts locker machen.


EU-Energiekommissar Dombrovskis: Nord Stream 2 auf Eis gelegt

Die EU-Staaten kämpfen weiterhin mit extrem hohen Gaspreisen und einer weiteren Verknappung des wertvollen Gutes. Unterdessen verzögert sich die Inbetriebnahme der europäisch-russischen Erdgaspipeline Nord Stream 2. Angeblich aufgrund bürokratischer Hürden.

EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis hat erklärt, dass die Nord Stream 2-Pipeline von der EU-Kommission „auf Eis gelegt“ gelegt worden sei, da die EU sie auf ihre Vereinbarkeit mit der Energiepolitik des Blocks hin überprüfe. Er fügte hinzu, dass der Staatenblock alles in seiner Macht Stehende unternehme, um Moskau daran zu hindern, sein Gas als „Waffe“ zu benutzen.

Dombrovskis sagte weiter, Nord Stream 2 entspreche nicht den langfristigen Energiezielen der EU zur Dekarbonisierung. Dabei verweis er auf die Pläne der EU, bis zur Mitte des Jahrhunderts Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

Die Pipeline, die im vergangenen Jahr fertiggestellt wurde und jährlich 55 Milliarden Kubikmeter russisches Gas nach Europa liefern kann, wurde von den EU-Behörden noch immer nicht zertifiziert. Diese prüfen derzeit, ob Nord Stream 2 mit der geänderten EU-Gasrichtlinie übereinstimmt, die vorschreibt, dass der Eigentümer der Pipeline diese entweder mit anderen Energieunternehmen teilen oder die Kontrolle über die Pipeline an eine dritte Partei abgeben muss.

Zwischenzeitlich hat die Nord Stream AG die Behauptung der EU angefochten, dass die Gasrichtlinie für die Pipeline gilt, die ein gemeinsames internationales Projekt des russischen Konzerns Gazprom und mehrerer europäischer Energiekonzerne ist.

Derweil verzögert sich die Zertifizierung von Nord Stream 2 weiter, während die EU mit hohen Gaspreisen zu kämpfen hat, die im vergangenen Jahr stark angestiegen sind und zeitweise 2.000 US-Dollar pro Kubikmeter erreichten.

Einige europäische Politiker sowie ihre US-amerikanischen Kollegen beschuldigten Russland in dieser Situation sehr schnell, die Gaslieferungen zu nutzen, um die EU inmitten der anhaltenden Krise um die Ukraine unter Druck zu setzen. Gleichzeitig war Europa jedoch nicht in der Lage, den Gasmangel durch den Kauf von verflüssigtem Erdgas (LNG) auszugleichen, da die Lieferungen im vergangenen Jahr angesichts der weltweiten Energieknappheit fast vollständig von den aufstrebenden asiatischen Volkswirtschaften aufgekauft wurden.

Während die USA Russland beschuldigten, für die Gasknappheit in Europa verantwortlich zu sein, war ihr Versuch, alternative LNG-Quellen für die EU zu finden, Berichten zufolge ergebnislos. Energieunternehmen aus aller Welt sollen Washington versichert haben, dass sie bereits an den Kapazitätsgrenzen arbeiteten. Moskau wies seinerseits alle Anschuldigungen zurück und betonte, dass es all seine Gaslieferverträge erfülle.


Türkische Armee baut Präsenz im Nordirak aus

Die türkische Armee festigt ihre Positionen in den Grenzgebieten des Iraks. Ohne Erlaubnis der irakischen Zentralregierung führt sie dort Militäroperationen gegen die von Ankara als Terrororganisation eingestufte PKK durch.

Die Türkei hat am Sonntag Videomaterial veröffentlicht, auf dem zu sehen ist, dass die Stellungen der türkischen Armee in den von Kurden besiedelten Gebieten im Norden des Iraks weiter gefestigt wurden, wie die irakisch-kurdische Nachrichtenagentur Rudaw berichtete. Die türkische Armee führt in dem Gebiet Operationen gegen die in der Türkei als Terrororganisation eingestufte Arbeiterpartei Kurdistans PKK durch, deren Stützpunkte sich in den abgelegenen Bergen der irakischen Autonomen Region Kurdistans befinden.

In dem vom türkischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Videomaterial ist zu sehen, wie die türkische Armee Bombardierungen mit schwerer Artillerie durchführt. Auch werden Spezialeinheiten gezeigt, die während einer Patrouille entlang einer Schlucht schwere Maschinengewehre einsetzen. Drohnen machten Aufnahmen von türkischen Militärbasen auf Gebirgshöhen, die von metertiefem Schnee umringt sind.

Derweil vertieft sich die politische Krise im Irak, wo seit den Wahlen im Oktober letzten Jahres immer noch keine neue Regierung gewählt wurde. Auch der Staatspräsident muss neu gewählt werden. Zeitgleich ist in der Region ein Wiederaufleben der Terroraktivitäten des sogenannten Islamischen Staates zu beobachten. Die Angriffe auf Sicherheitskräfte häufen sich.

Der türkische Einsatz im Norden des Iraks ist völkerrechtlich und politisch umstritten, da sich die türkische Armee ohne Erlaubnis der irakischen Regierung im Land aufhält. Ankara begründet den Einsatz mit dem Kampf gegen den Terrorismus, jedoch wird die türkische Militärpräsenz von Bagdad, der kurdischen Regionalregierung sowie vom Nachbarstaat Iran abgelehnt. Die Türkei führt seit Anfang der 1990er Jahre immer wieder Militäroperationen im Nordirak durch. Seit einigen Jahren ist die türkische Armee dazu übergegangen, durch die Errichtung von Militärstützpunkten eine längerfristige Präsenz aufzubauen.

Kurdische Medien berichten immer wieder von Bombardierungen der türkischen Armee. Dabei werden auch immer wieder zivile Ziele in Mitleidenschaft gezogen, so etwa am vergangenen Freitag, bei der zwanzig Bienenstöcke von Dorfbewohnern durch türkischen Artilleriebeschuss zerstört worden sein sollen. Jedoch bleibt es laut Berichten nicht immer bei materiellem Schaden. Es soll gelegentlich auch Verletzte und Todesopfer geben, deren Zahl sich in den letzten Jahren laut Rudaw auf mehrere Dutzend belaufen.


Montagsspaziergänge – Immer mehr gehen spazieren gegen die Corona-Maßnahmen nicht nur Montags, mittlerweile jeden Tag irgendwo

Garmisch-Partenkirchen, Dachau, Karlsruhe, Potsdam, Fredersdorf, Amberg, Nürnberg, Saarlouis, Gummersbach, Gelnhausen, Landsberg, Frankenberg (Eder), Saalfeld, Eisenach, Neukirchen im Erzgebirge, Schmalkalden, Verden (Aller), Vegesack, Kempten, Fürth, Viernheim, Markt Oberdorf, Pforzheim, Altenburg, Halle, Dippoldiswalde
Wittenberg, Chemnitz, Rostock, Lausitz, Lübeck, Freiberg, Landshut, Halberstadt, und vielen weitere Ortschaften mehr, waren Menschen Spazieren gegangen gegen die Maßnahmen der Regierungen in Deutschland.

Städte, Dörfer gehen gegen die Corona-Maßnahmen und die Corona-Diktatur auf die Straße. Es waren gestern deutschlandweit wieder viele Hundertausend Menschen spazieren, und das trotz miserablen Wetters. Viele gehen ohne Smartphone und Ausweis als Menschen auf die Straße zum Spazierengehen, nicht als Person. Und das natürlich unangemeldet.

Wir werden immer mehr. Und diese Bewegung wächst von Woche zu Woche, von Tag zu Tag!

Allein im Ausgangsland Sachsen wieder über 100.000 Sachsen auf der Straße nach offiziellen Zahlen: Massenproteste gegen das Coronaregime lassen nicht nach!

Auch diesen Montag waren in vielen Städten von Sachsen die Teilnehmerzahlen trotz Dauerregen bzw. Schneefall gestiegen, nur in sehr wenigen Städten gab es (leichte, wetterbedingte) Rückgänge. Auch in den drei Großstädten Chemnitz, Dresden und Leipzig haben die Massenproteste längst Fuß gefasst, überall zogen zigausende Bürger durch die Straßen. Und es werden immer mehr, der Druck auf Kretschmers Regierung und das Establishment wächst von Tag zu Tag!

Der Fahrplan des Bürgerprotestes ist klar, die nächsten Ziele lauten:

1.) Rücknahme jeder Form von Impfpflicht                                                                                   2.) Beendigung aller Coronamaßnahmen

3.) Absetzung der Regierung

4.) Gerichtliche Aufarbeitung des Corona-Unrechtes

Dafür gehen Woche für Woche immer mehr Menschen auf die Straße!

Die Massenproteste haben mittlerweile ganz Deutschland erreicht.

Diese Massenbewegung wird den Corona Wahnsinn beenden!

Es wird in Deutschland mittlerweile täglich irgendwo demonstriert, nicht nur Montags.

Wir stellen die links zu den Videos (Gruppenportal Demos und Ignatz Barth auf unserem Kanal Frühwald informiert auf Telegram eingestellt. Allein auf dem Gruppen-Portal DEMOS-Deutschland BILDER & VIDEOS auf Telegram wurden wieder viele Bilder und Videos nur von gestern eingestellt und veröffentlicht. In vielen Orten gabs auch auch gestern keine Videos oder Bilder. Da ging man nur spazieren.

Auch in den Nachbarländern waren wieder viele Menschen auf der Straße.


Polizei räumt Klima-Camp in Wien

Ein Großeinsatz der Polizei läuft aktuell in Wien-Donaustadt: Das Klima-Camp der Lobautunnel- und Stadtstraßengegner im Bereich der Hausfeldstraße wird aufgelöst.


Russland antwortet USA auf Schreiben im Ukraine-Konflikt

Die US-Regierung hat eine schriftliche Antwort Russlands auf Washingtons Vorschläge zur Deeskalation im Ukraine-Konflikt erhalten. Das US-Außenministerium bestätigte den Eingang des Schreibens gestern Abend(Ortszeit) auf Anfrage. Zum Inhalt machte das Ministerium keine Angaben.

„Es wäre unproduktiv, in der Öffentlichkeit zu verhandeln, also überlassen wir es Russland, ob es seine Antwort diskutieren möchte“, sagte eine Sprecherin. Man sei voll und ganz dem Dialog verpflichtet und werde sich weiterhin mit den Verbündeten einschließlich der Ukraine beraten.

Die US-Regierung hatte Russland in der vergangenen Woche schriftlich Antworten auf die Sorgen Moskaus um die Sicherheit in Europa zukommen lassen. Darin hat die US-Regierung Außenminister Antony Blinken zufolge der russischen Forderung nach verbindlichen Zusagen für ein Ende der NATO-Erweiterung erneut eine Absage erteilt. Das Papier selbst wurde nicht veröffentlicht.


Forscher: Weltweit wohl 73.000 Baumarten

Dass Wälder artenreich sind, ist wichtig für das Ökosystem. Wie viele Baumarten es allerdings auf der Welt gibt, ist für Fachleute nicht leicht herauszufinden. Ein Team von über 100 Forschern und Forscherinnen berechnete nun: Es dürfte wohl 73.000 unterschiedliche Arten geben.


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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.02.2022

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