Russlands Zentralbankchefin: Außenbedingungen für Russland womöglich für immer verändert

Die Chefin der russischen Zentralbank, Elwira Nabiullina, hat am Donnerstag auf dem Sankt Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum (SPIEF) erklärt, dass die russischen Geldhäuser dazu anregt werden sollten, statt laufender Gewinne Projekte zur Transformation der Wirtschaft zu finanzieren. Die Stabilität des Finanzsystems bezeichnete die russische Zentralbankchefin dabei als absolute Priorität.

„Die Stabilität des Finanzsystems ist sehr wichtig, und wir werden dafür zweifellos sorgen.“

Die dringliche Aufgabe des russischen Finanzsystems bestehe darin, einen auf Partnerschaften beruhenden internationalen Zahlungsverkehr aufzubauen, fügte Nabiullina hinzu und erklärte, dass die Außenbedingungen für Russland für eine lange Zeit verändert hätten, wenn nicht für immer. Vor diesem Hintergrund sei es wichtig, Flexibilität an den Tag zu legen und schnell auf die sich stets ändernde Situation zu reagieren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.06.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die russischen Konten sind von den Menschenfreunden, für die Geld keinen Wert hat, das wichtigste ist Frieden, beschlagnahmt. Der beste Vorschlag hatte den Gedanken das Vermögen Russlands und der Oligarchen als Rüstungskapital einzusetzen. Die Oligarchen werden sich schon etwas ausdenken damit den Tortenfressern der Appetit vergeht! Solche tauben Eier an Gedanken können nur in Tempeln ausgebrütet worden sein. Sich selbst Schach Matt zu stellen-kann nicht jeder!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Der Veränderungsprozeß läuft doch schon auf Touren ! Schaut zur Börse ! Sieht aus wie die letzten Zuckungen des Deep State.
Aber auch die Schlafabteilung wird ALLES verlieren.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Ohne Moos nix los, sagt der Volksmund. Da wird noch was auf sie zukommen.