Hessen – Falsche politische Gesinnung: Polizei beendet Grillfeier

 

Grillfeier: Wer in Hessen einen Grillplatz mietet, sollte seine politische Gesinnung angeben Foto: picture alliance/Bildagentur-online/Tetra

Grillfeier: Wer in Hessen einen Grillplatz mietet, sollte seine politische Gesinnung angeben Foto: picture alliance/Bildagentur-online/Tetra

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FULDA. Die Polizei hat im osthessischen Ebersburg eine Grillfeier von Rechten aufgelöst. Polizisten hatten am Sonnabend nachmittag festgestellt, daß sich etwas 50 „offensichtlich rechtsgesinnte Personen“ auf dem öffentlichen Grillplatz aufhielten. Diese konnten bei der Kontrolle zwar nachweisen, daß sie den Grillplatz von der Gemeinde Ebersburg gemietet hatten – allerdings „unter Verschweigen der Gesinnung“.

Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen der Gemeinde wurde die Grillfeier unter dem Einsatz starker Polizeikräfte beendet. „Die Teilnehmer zeigten sich kooperativ und verließen das Gelände ohne jegliche Konfrontation“, teilte das Polizeipräsidium Osthessen mit.

Auf Rückfrage der JUNGEN FREIHEIT teilte ein Sprecher der Polizei mit, die Teilnehmer der Grillfeier seien durch ihr äußeres Erscheinungsbild als Personen des rechten Spektrums zu erkennen gewesen. Auch hätten sie entsprechende Fahnen dabei gehabt.

Staatsschutz ermittelt

Die Polizei habe deshalb Rücksprache mit der Gemeinde gehalten. Dort sei nicht bekannt gewesen, daß es sich bei den Mietern des Grillplatzes um Rechte handelte. Vielmehr hätte die Gemeinde der Gruppe den Grillplatz nicht vermietet, wenn sie über den politischen Hintergrund der Teilnehmer informiert gewesen wäre.

Da man sich von den Mietern getäuscht fühle, sei die Gemeinde vom Mietvertrag zurückgetreten. Die Polizei habe daraufhin in Amtshilfe die Grillfeier beendet und den Platz geräumt. Dies sei vollkommen friedlich geschehen. Ob die Teilnehmer der Grillfeier Mitglieder einer Partei, einer sogenannten „Kameradschaft“ oder einer anderen Gruppierung der rechten Szene waren, konnte die Polizei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Dies sei Teil der Ermittlungen des Staatsschutzes. (krk)

Quelle: Junge Freiheit vom 15.08.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Die spinnen doch so langsam. Paranoia lässt grüssen. Wenn Linke Chaoten gegrillt hätten wäre das nichts passiert gell????

Birgit
7 Jahre zuvor

Die Wortmarken sollten sich schämen ! Haben NICHTS, aber gar nichts begriffen. Eine Überprüfung der Synapsen ist angeraten.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Die Wortmarke „Polizei“ steckt in der Klemme. Da haben fast alle irgendwelche Hypotheken auf Haus,oder Auto und sind somit im System finanziell gefangen. Die müssten relativ gleichzeitig „NEIN“ sagen,dann wäre was möglich.

Birgit
7 Jahre zuvor

Und sie sollten sich auf Giralgeld berufen ! Denn keiner von uns bekam per Kredit Geld in die Hand. Also nur erfundene Zahlen am PC.
Zion lässt sich diese Schuldscheine durch richtige Arbeit zurück zahlen, mit Zins und Zinseszins. Das ist Betrug !

Wenn hier keiner zurück zahlt, fliegt der Laden in die Luft. Und einsperren können die nicht ALLE.

Birgit
7 Jahre zuvor

Und was ist wenn die ANTIFA zur Grillwurst bläst ? Wird dann auch aufgelöst oder machen die ALLES richtig ????

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Das FIAT-Phantasiegeldsystem hat bald fertig. Dieses Zionistengeschwür und seine Vasallen bis auf Landkreisebene,sind alle gelistet und werden dermaßen den Arsch versohlt bekommen.

Alexander Berg
7 Jahre zuvor

Polizeichef nach der Grillpartie: „Es kam einfach nicht die rechte Stimmung auf, wie wir erwartet hatten.“ 😀

http://blog.berg-kommunikation.de/das-schlimmste-virus/