Ein Mann in Ansbach hat mit einem Messer um sich gestochen. Die Polizei musste ihn durch Schusswaffengebrauch aufhalten.
In Ansbach hat am Donnerstag (08. September 2022) ein zunächst unbekannter Mann Passanten mit einem Messer angegriffen. Er wurde von der Polizei durch Schusswaffengebrauch tödlich verletzt. Das berichtet am Freitagmorgen (09. September 2022) das Polizeipräsidium Mittelfranken. Jetzt konnte der Angreifer identifiziert werden.
Nach erstem Ermittlungsstand griff der Mann in der Nähe des Ansbacher Bahnhofs mehrere Menschen mit einem Messer an. Zwei Personen sollen verletzt worden sein. Als der Angreifer auf alarmierte Polizeibeamte losging, kam es zu einem Schusswaffengebrauch, bei welchem der Angreifer tödlich verletzt wurde.
Hat die Tat des Angreifers einen islamistischen Hintergrund?
Nun konnte der Mann identifiziert werden. Es handelt sich um einen 30-Jährigen. Nach Angaben unbeteiligter Zeugen soll der Mann während der Tatausführung „Allahu Akbar“ gerufen haben. Nun wird geprüft, ob die Tat mit einem islamistischen oder terroristischen Hintergrund in Zusammenhang steht oder ob der Mann wahllos auf die Passanten losgegangen ist.
Die Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Ansbach in enger Abstimmung mit der Ansbacher Staatsanwaltschaft sowie dem Bayerischen Landeskriminalamt geführt und dauern an.
Quelle: infranken.de vom 09.09.2022
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Mir tun die Polizisten leid ….den man wird gegensie ermitteln ob das denn unbedingt notwendig war…zu schießen.
Das kann nur ein Selbstradikalisierer gewesen sein, der hat den Koran selbst gelesen. Wenn man in einem Land zu Gast ist zeigt man gern und stolz seine hohe Kultur. Damit kann man auch Gegenständen und Argumenten des Gastgebers begegnen die ganz schlecht raus eitern. Leider berichten über diesen Reinigungsprozess total überlastete überarbeitete Nachrichtengeber, die vor Arbeit den ganzen Tag nicht an die frische Luft kommen und dadurch keine Ahnung haben was jenseits Ihrer Sicherheitszaunes passiert. Hier das ganze Gegenteil von Dunkelmännern. Es haben welche sofort die Situation erkannt und
begonnen gegen den zu beschützenden zu arbeiten. Ist ja fast egal, aber DIE haben Werte geschaffen! So will es das derzeit noch vertrottelte Volk sehen! Ich bin ja so glücklich, so stolz-es geht doch-DIE können es! Stellt Euch das Bild vor Augen: Einer, oder viele, der Wortmordmarke im Gummistiefel und ohne Dienstmütze im Schlamm, neben dem Unwettergeschädigten, der nichts von derVersicherung ersetzt hält. Das macht doch kein Bild!
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Nach
Unwetter: Anwohnerfrust nach Strafzettelattacke in Burkhardtsdorf
Unwetter DieAnwohner sind über das Vorgehen der Polizei stocksauer
Erschienen
am 07.09.2022
Anwohner retteten ihre Autos vor dem Wasser. Foto: Daniel Unger
Anwohner retteten ihre Autos vor dem Wasser. Foto: Daniel Unger 1/4
Burkhardtsdorf.
In der Vogelsiedlung in Burkhardtsdorf sind viele Anwohner nach den starken Regenschauern doppelt böse überrascht wurden. Während des Unwetters liefen einige Keller und auch Tiefgaragen voll. Um ihre Autos zu schützen und zu retten, fuhren viele Bewohner ihre PKWs auf die Straße und parkten sie am Fahrbahnrand. Aktuell (14 Uhr) werden manche Keller und Tiefgaragen immer noch gereinigt.
Polizei verteidigt sich
Doch schon gestern Abend erlebten die Betroffenen ihre zweite böse Überraschung. Die Polizei verteilt aufgrund des dort herrschenden Parkverbotes fleißig Strafzettel an allen Autos. Die Anwohner können es nicht fassen und sind über das fehlende Fingerspitzengefühl der Polizei fassungslos. Diese reagiert auf eine Anfrage des BLICKS: „Unabhängig von Unwetter hat die Verkehrsordnung bestand und gilt auch in solchen Ausnahmesituationen weiterhin.“
Endlich schiesst unsere Polizei richtig und trifft auch. Solche Kreaturen gleich eleminieren. Sonst kommen sie in eine Psychatrie und werden noch durchgefüttert.
Messerstecher brauchen Hilfe
Messerstecher sind überfordert
Messerstecher brauchen keine Verwahrung
Messerstecher rufen in ihrer Not Allhua Akkba
Messerstecher fühlen sich alleingelassen
Ich kotze gleich, was für einen Bären uns diese US-Vasallenregierung aufzwingt
„Nach Angaben unbeteiligter Zeugen soll der Mann während der Tatausführung „Allahu Akbar“ gerufen haben.“
Was gibt es da noch zu prüfen ? Weg mit diesem kriminellen, dahergelaufenen Gesindel !
Der Polizist/in welcher geschossen hat, ist aus zu zeichnen ! Nur so wird man mit diesem Pack fertig.
Die Nachahmer werden es sich überlegen ob sie Löcher im Faulpelz haben wollen.