Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters von Lwow, Andrei Moskalenko, sei infolge des Beschusses fast die gesamte Stadt ohne Strom und der Verkehr von Straßenbahnen und Oberleitungsbussen zum Erliegen gekommen, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Folgend die Erklärung von Moskalenko, die auf der Website der Stadtverwaltung von Lwow veröffentlicht wurde:
„Etwa 90 Prozent der Stadt sind ohne Stromversorgung. Deshalb fahren Straßenbahnen und Oberleitungsbusse nicht … In der ganzen Stadt gibt es keine Warmwasserversorgung. Kaltwasser wird über eine Reserveversorgung zugeführt. Es gibt auch Schwierigkeiten mit den Mobilfunkverbindungen.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.10.2022
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Soros ist immer und überall: Sie werden nichts besitzen, Sie werden darüber glücklich sein. Heraus mit den Fahnen zum ersten Mai, befiehlt das Zentralorgan der SED und ihr werdet stolz das Fahnenmeer bewundern. Wie immer; im Affenhaus ist Tanzmusik.
Das ist der Gegenschlaf von Putin für die Zerstörung seiner Brücke. Bedankt euch bei Selenkyi.
Sorry Gegenschlag . der Tippfehlerteufel war unterwegs.
Die Nato warten bereits auf Raketen mit neuer rußischer Technologie zum Auswerten…
Noch viel zu wenig auf die Fresse bekommen, viel zu wenig ! Wo ist der Koksabhängige abgeblieben ? Hoffentlich erwischen ihn die BY. Dort gibt es nach wie vor die Todesstrafe für Mord !