Oliver Reinhard
Unser Videoteam hat am vergangenen Samstag die Demonstration in Frankfurt am Main begleitet und die Stimmen von Demonstrationsteilnehmern eingefangen. Der Tenor ist eindeutig: Es müssen noch viel mehr Menschen auf die Straße.
00:00:26 Einleitung
00:01:11 Interview Matthias
00:02:59 Interview Thomas
00:05:14 Interview Aruna
00:07:08 Interview Anastasius
00:08:02 Interview Kirsten
00:09:39 Eröffnungsrede
00:16:31 Demozug
00:17:08 Rede vor der Alten Oper
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.10.2022
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
Es zeigt sich immer mehr, wer etwas bewegen will muß selbst auf die Straße gehen und keinen Subunternehmer schicken!
Solange die Glotze läuft und das Bier fliesst erhebt sich der verdummte Michel nicht vom Sofa.
Hinweisend: „Demos bringen nichts. Damit verschleiern wir nur unser Nichtstun… Wir demonstrieren gegen die Agrarpolitik, nachdem halb Afrika verhungert ist. Wir rationieren das Wasser, nachdem das Grundwasser knapp wird, wir reden über den Klimawandel, nachdem die Welt in Flammen steht.“ „Samantha“, Utopia, 2020
Demonstrieren ist im Grunde nur kollektives Klagen und Jammern, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen „wurde“.
Wie wär’s damit: Bis dass auch nur EINE Demo Wirkung zeigt, ist das Kind natürlich längst in den Brunnen gefallen ! Lösungen werden immer hinausgezögert.