Holstentor in Lübeck
Archäologen der Stadt Lübeck haben erste Fundstücke aus dem knapp 400 Jahre alten Schiffswrack auf dem Grund der Trave vorgestellt. Seit einem Monat läuft die Bergung des historischen Frachtseglers. Geborgen wurden unter anderem Holzplanken und Teile eines Ankers. Nach ersten Untersuchungen gehen die Experten davon aus, dass das Schiff im 17. Jahrhundert nach einem Brand gesunken sein könnte. Außerdem fand das Team bemalte Schüsseln, Teller, einen Kochtopf sowie eine Schnaps- und eine Weinflasche. Die Bergung soll noch bis Ende September dauern und wird nach Angaben der Stadt rund zwei Millionen Euro kosten.
Quelle: NDR Schleswig-Holstein vom 04.07.2023
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Auf den Schnaps und den Wein wird das dortige Viehamt noch Steuern verlangen! Ist der Alkoholgehalt nicht nach EU vorgaben, gibt es noch eine saftige OwiG drauf! Meldet sich die Kirche als der damalige Empfänger, daß der Wein zum Abendmahl bestimmt gewesen ist und der Schnaps als Medizin in Klöster für Nonnen und Mönche bestimmt war, dann zahlt die BRiDä-ä-ä- noch Entschädigung, weil nicht geliefert wurde!
Für sowas haben die Deppen Millionen übrige – für das Volk keinen Cent.
Schnaps- und eine Weinflasche sofort an den BT liefern ! Vieleicht hilft es den Geist wieder zu finden.