Die #Klimakrise und die Wissenschaft – es ist wie bei Orwells 1984, sie löschen die Geschichte! Im Mittelalter wuchsen in Köln Feigenbäume, Gerste auf Grönland und in Irland baute man Wein an. Lange war also wissenschaftlicher Konsens: Die mittelalterliche Wärmeperiode (MWP) um das Jahr 1200 war 1-2 °C wärmer als heute. Belegen konnte man das mit sog. „Proxydaten“, bspw. aus Jahresringen alter Bäume. Da ein warmes Mittelalter gänzlich ohne menschengemachtes CO2 aber nicht ins Narrativ einer menschengemachten Erderwärmung passt, hat man die Bäume jetzt anders analysiert. Statt der „unpassenden“ Dicke der Jahresringe hat man die Dicke der Zellwände analysiert. Jetzt „passt“ es, und auf einmal war es nicht mehr wärmer im Mittelalter.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.08.2023
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Die machen eh wie es ihnen gerade in den Kram passt. Also glaubt diesen Lügner nichts.
Löschen!? Es gibt immer ganz einfache Hinweise zu Dingen die gelöscht wurden! Der Förster liest an den Jahresringen die Geschichte des alten Baumes ab. Wann es trockene, heiße, nasse, Sommer oder kalte Jahre und Winter gab. So einfach kann es sein! Im Arktischen Eis sind auch Jahresringe abgebildet, man giert ja danach an den ausgebohrten
Eisstangen die Erdgeschichte abzulesen! Da steht auch: Es wird eine dumme Sau kommen und von Hitze labern, wie der Pfarren von der Sünde am Weib, die der dann nach dem Sonntaggebet über den Waschtrog beugt!