Oliver Anthony
„Ich lebe in der neuen Welt Mit einer alten Seele. „Diese reichen Männer nördlich von Richmond, Gott weiß, sie wollen alle nur die totale Kontrolle“ – Ein Lied eines bisher unbekannten Künstlers hat in den USA beispiellos eingeschlagen. Ein Lied eines bisher völlig unbekannten Liedermachers und Tagelöhners aus West Virginia hat am Freitag in den USA wie eine Bombe eingeschlagen. Innerhalb weniger Stunden führte Oliver Anthony mit dem Lied „Rich Men North of Richmond“ etwa die ITunes-Charts an. Für manche ist das Lied bereits die neue Hymne der Arbeiterklasse, gegen die gesellschaftliche Transformation von oben. Und viele sind sich einig: Jedes Wort sei wahr. Der Rolling Stones, ( ) die wichtige Musikzeitschrift der USA, schrieb daraufhin: „Rechtsaußen Influencer haben gerade ihren neuen Lieblingssong gefunden.“
888 Protestsong gegen “neue Welt” schlägt in USA wie Bombe ein
“Ich lebe in der neuen Welt Mit einer alten Seele. Diese reichen Männer nördlich von Richmond, Gott weiß, sie wollen alle nur die totale Kontrolle” – Ein Lied eines bisher unbekannten Künstlers hat in den USA… pic.twitter.com/VejYmdnqHv
— Daniel Gugger (@daniel_gugger) August 14, 2023
Quelle: Twitter
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.08.2023
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Er lebt nicht in einer neuen Welt, da diese noch immer nach der alten Ordnung funktioniert.
Sie sprachen bis vor kurzem ebenfalls von der neuen Welt. Sinngemäß sollten sollten sich alle damit befassen, weil sie sowieso bereits kommt.
Ist mittlerweile die Ernüchterung eingezogen? Der Herr Berg wird bis zum natürlichen Ableben darin verweilen. Egal welchen Quatsch Sie zu verzapfen meinen.
Ist das nicht ernüchternd?!
„Darum lad ich all mein Lebe tage nur junge Weiber auf mein Wage!“
Mach dich mal schlau, was alles mit dem Namen Richmond verbunden ist. Mit Arbeiterklasse hat das nichts zu tun. Die gab es südlich von Richmond seit eh und je nur ansatzweise. Es ist eher die Hymne von ein paar Betonköpfen, die noch nicht mitgekriegt haben, dass sich seit 1865 zwei oder drei Dinge verändert haben.
Zur Zeit lese ich Joachim Widera „Die unregierbare Republik“
Unsere Regierung, die sich mittels Wohlwollens durch ihre Stützen oben hält, ist es wurscht, was der Souverän möchte.
Und diese „Stützen“ sehen weg und gerade dadurch werden Wohlstand und Armut fein säuberlich auf Abstand gehalten.
Symbolisch:
Wenn es einem Politiker so richtig satt gutgeht, darben hunderte Leute, aber wen interessiert es schon?
Der Gedanke von Gleichheit und Wohlstand, gute Bildung und Gesundheit für den Schwachen… alles leere Worte…