Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 15.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Nach zwei Monaten ukrainischer „Gegenoffensive“: Gehen die Russen jetzt zum Angriff über?

Kiew. Der russische Verteidigungsminister Schoigu kündigte dieser Tage in einer Pressekonferenz an, die russische Armee werde im Herbst oder spätestens Spätherbst in der Ukraine in den „Angriffsmodus“ übergehen. In dieser Ankündigung wird die operative Absicht der russischen Seite sichtbar, die Ukrainer, die offiziell immer noch ihre „Gegenoffensive“ vortragen, erst „ausbluten“ zu lassen, ehe man selbst wieder die Initiative auf dem Schlachtfeld ergreift.

Das Konzept scheint aufzugehen, denn die ukrainischen Verbände sehen sich jetzt gleich an zahlreichen Abschnitten im Osten und Süden der Front heftigen russischen Angriffen ausgesetzt. Das räumt die ukrainische Führung auch freimütig ein. Ein Bericht des Generalstabs in Kiew führt ausdrücklich die Frontabschnitte Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka, Marjinka und Schachtarsk an. Die russische Armee begleite die Angriffe mit Artilleriefeuer und Luftangriffen.

Die ukrainische Offensive läuft mittlerweile seit zwei Monaten, bleibt aber bisher hinter den hohen Erwartungen vor allem des Westens zurück. Auch westliche, pro-ukrainische Beobachter müssen inzwischen eingestehen, daß an keiner Stelle ein Durchbruch oder gravierende Geländegewinne gelungen sind. (mü)

Quelle: zuerst.de

Linke Bildungsfunktionäre empört: Höcke will Behinderten-Inklusion an Schulen abschaffen

Erfurt. Der Thüringer AfD-Landes- und Fraktionschef Björn Höcke war im Zivilberuf Oberstudienrat und kennt den Lehrerberuf aus ureigener Erfahrung. Er weiß mithin, wovon er spricht, wenn er sich – wie dieser Tage im MDR-„Sommerinterview“ – zu Bildungsfragen äußert.

Dabei stach er in ein Wespennest, indem er ein linkes Ideologieprojekt frontal anging: er möchte die Inklusion an den Schulen beenden, also die mittlerweile flächendeckend obligate Integration behinderter Kinder in den Regelunterricht. Unbestritten ist, daß diese Praxis den Unterricht und Lernfortschritte nichtbehinderter Kinder beeinträchtigt.

Höcke erklärte im „Sommerinterview“, daß Inklusion eines von mehreren „Ideologieprojekten“ sei. Es gelte, das Bildungssystem davon zu „befreien“. Wörtlich: „Unter anderem müssen wir das Bildungssystem auch befreien von Ideologieprojekten, beispielsweise der Inklusion, beispielsweise auch dem Gender-Mainstream-Ansatz.“ Er fügte hinzu: „Alles das sind Projekte, die unsere Schüler nicht weiterbringen, die unsere Kinder nicht leistungsfähiger machen und die nicht dazu führen, daß wir aus unseren Kindern und Jugendlichen die Fachkräfte der Zukunft machen.“

Getroffene Hunde bellen – linke Bildungsfunktionäre zeigten sich prompt empört über Höckes Initiative. Die Bundesvorsitzende der „Lebenshilfe“, Ulla Schmidt, sagte dem „Spiegel“: „Wir sind entsetzt über die Auslassungen von Herrn Höcke im MDR-Sommerinterview zum Thema Inklusion.“ Denn: „Dieses Recht in Frage zu stellen, erachten wir als Tabubruch und schlicht als Skandal. Angesichts dieser menschenfeindlichen Haltung können wir nur ahnen, wie Herr Höcke mit Menschen mit Behinderung umgehen möchte“, sagte die ehemalige Bundesgesundheitsministerin.

Auch bei der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wendet man sich „gegen jegliche Ausgrenzung und Selektion“.

Der MDR hatte im Vorfeld des Höcke-Interviews erklärt, warum er Höcke, der als „Rechtsaußen“ in der AfD gilt, eine Plattform bietet: „Es ist unsere Aufgabe, die Positionen in der Thüringer Politik für die Menschen im Freistaat transparent zu machen und einzuordnen.“ Und weiter: „Ein Ausschluß der prägenden Figur der Thüringer AfD, die im Thüringer Landtag die drittgrößte Fraktion stellt, verträgt sich nicht mit unserem journalistischen Auftrag.“ (se)

Quelle: zuerst.de

Neue Insa-Umfrage – 33 Prozent der Deutschen erwägen, AfD zu wählen

In der neuen Insa-Umfrage legt die AfD wieder zu. Doch ihr Potential ist noch größer. CDU, Grüne und FDP verlieren an Zuspruch.

BERLIN. Laut der neuen Insa-Umfrage kann sich ein Drittel der Deutschen vorstellen, bei einer Landtags- oder Bundestagswahl für die AfD zu stimmen. Auf die Frage „Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, die AfD zu wählen?“, antworteten 33 Prozent mit Ja.

62 Prozent haben dagegen zufolge der von Bild in Auftrag gegebenen Umfrage noch nicht darüber nachgedacht, ihr Kreuz bei der Alternative für Deutschland zu machen. Fünf Prozent konnten oder wollten dazu keine Antwort geben.

AfD gewinnt bei Sonntagsfrage
Bei der Sonntagsfrage legt die die AfD im Vergleich zur Vorwoche einen halben Punkt auf 21 Prozent hinzu. CDU/CSU (26 Prozent) und Grüne (13,5 Prozent) geben dagegen jeweils einen Punkt ab. Die FDP verliert einen halben Punkt auf sieben Prozent.

Neben der Oppostionspartei gewinnt nur noch die SPD leicht hinzu. Sie kommt auf 19,5 Prozent (plus 0,5). Die Linke verharrt bei 4,5 Prozent und würde nicht wieder in den Bundestag einziehen. Die weiteren sonstigen Parteien erreichen zusammen 8,5 Prozent (+1,5).

Nur zwei Zweierbündnisse möglich
13 Prozent der abgegebenen Stimmen würden somit auf nicht im Bundestag vertretene Parteien entfallen. Dies würde die Regierungsbildung erleichtern, weil bereits mit 43,6 Prozent eine absolute parlamentarische Mehrheit möglich ist. Die Ampel würde diese mit 40 Prozent verfehlen. Zweier-Bündnisse wären nur mit CDU und AfD (47 Prozent) sowie CDU und SPD (45,5 Prozent) möglich. (fh)

BUNDESTAGSWAHL | Sonntagsfrage INSA/BILD

Union: 26,0% (-1,0)
AfD: 21,0% (+0,5)
SPD: 19,5% (+0,5)
GRÜNE: 13,5% (-1,0)
FDP: 7,0% (-0,5)
LINKE: 4,5%
Sonstige: 8,5% (+1,5)

Quelle: Junge Freiheit

Auch zweiter Flug abgebrochen – Baerbocks Australien-Reise wird endgültig zur Umwelt-Katastrophe

Auch der zweite Versuch der Außenministerin scheitert, nach Australien zu fliegen. Wieder müssen 80 Tonnen Kerosin auf die Erde regnen. Baerbock hatte sich geweigert, einen Linienflug zu nehmen. Nun bricht sie den Trip ganz ab.

BERLIN/ABU DHABI/SYDNEY. Die Australien-Reise Außenministerin Annalena Baerbocks (Grüne) ist endgültig zur Öko-Katastrophe geworden. Auch 20 Stunden nach dem ersten Versuch mußte ihre Regierungsmaschine wegen einer Panne erneut nach Abu Dhabi zurückkehren. Auch diesmal ließ der Pilot wieder 80 Tonnen Kerosin ab. Der Trip ist damit endgültig gescheitert – Baerbock entschied nun, nach Deutschland zurückzukehren.

Wie ein mit an Bord befindlicher Journalist von „t-online“ berichtete, hatte sich die Grünen-Politikerin geweigert, nach dem Stranden in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit einer Linienmaschine nach Australien weiterzufliegen. Sie entschied sich in der Hoffnung auf eine erfolgreiche Reparatur für den für sie deutlich komfortableren Transport mit dem Airbus der Luftwaffe.

Baerbock will zur Frauen-Fußball-WM
Doch dieses Hoffen war vergeblich. Eine Viertelstunde nach dem Start am Dienstag früh um 1 Uhr Ortszeit (23 Uhr deutscher Zeit) kehrte der Regierungsflieger nun wieder nach Abu Dhabi zurück. Dort sollte er bereits am Tag zuvor nur aufgetankt werden, um die Außenministerin und die sie begleitenden Journalisten nach Down Under zu bringen. Schon da hatte der Kapitän kurz nach dem Start umdrehen müssen.

Erneut gab es ein Problem mit den Landeklappen. Sie ließen sich nicht einfahren. Der Pilot sagte nun, so etwas sei „in der Geschichte der Flugbereitschaft noch nicht passiert“. Die Maschine konnte dadurch weder ihre Höhe noch das notwendige Tempo erreichen. Das Kerosin hätte daher nicht bis Australien gereicht. Es regnete wieder massenhaft in den Persischen Golf und auf die arabische Halbinsel.

Baerbock wollte auf ihrer nun endgültig abgesagten 16.000-Kilometer langen, einwöchigen Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi auch das Halbfinalspiel der Frauen-Fußball-WM zwischen Australien und England im Stadion in Sydney verfolgen. Dieses findet am Mittwoch um 12 Uhr deutscher Zeit statt. Vor der Partie, so hatte sie geplant, wollte sie den Preis der Fußball-Botschafterin des Jahres verleihen. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Trotz dramatischer Asyl-Lage – Berlin hat Platz: Hauptstadt will hunderte Afghanen einfliegen

Die Lage in der Hauptstadt ist dramatisch: Senioren müssen Migranten weichen, neue Wohnungen gibt es fast nur noch für Asylbewerber. Dennoch fordert der von der CDU geführte Berliner Senat die Bundesregierung auf, abertausende Afghanen nach Deutschland zu holen.

BERLIN. Die Integrationsbeauftragte des Berliner Senats, Katarina Niewiedzial, hat die Bundesregierung aufgefordert, mindestens 14.000 weitere Afghanen nach Deutschland einzufliegen. „Die Bundesregierung, aber auch das Land Berlin müssen ihrer Verantwortung gerecht werden“, forderte Niewiedzial.

Da Berlin „Teil der Internationalen Allianz Sicherer Häfen“ sei, wäre die Hauptstadt „natürlich in der Lage, Menschen aus Afghanistan wie im 2021 verabschiedeten Landesaufnahmeprogramm zugesagt, aufzunehmen“, betonte die gebürtige Polin. „Berlin muß von Folter und Tod bedrohte Menschen aus Afghanistan aufnehmen. Das Land, der Bund und die EU-Mitgliedstaaten sind gefordert, konsequent und schnell zu handeln und ihre Zusagen einzuhalten.“

Senat plant mit Migranten-Zeltstädten
Die Hauptstadt könne 500 Menschen aufnehmen, zeigte sich die Integrationsbeauftragte sicher. Wo die Afghanen, bei denen es sich angeblich um „Medien- und Kunstschaffende, Menschenrechtler und Oppositionelle“, handeln soll, untergebracht werden sollen, teilte Niewiedzial nicht mit.

Wie andere Bundesländer auch kämpft Berlin mit deutlich steigender Asylzahlen, einem massiven Wohnungsmangel und massiver Migrantengewalt. Wegen der dramatischen Situation in der Hauptstadt läßt der Senat derzeit auch die Errichtung von Zeltstädten prüfen, um die Asylbewerber unterzubringen. Zudem verlangte die Hauptstadt eine Änderung der Asylverteilung in Deutschland – auch, damit Berlin weniger Asylbewerber aufnehmen muß. Zuletzt mußte auch ein Pflegeheim geräumt werden, damit dort Asylsuchende unterkommen können. (ho)

Quelle: Junge Freiheit

Bielefeld: Zwei Frauen von Südländer krankenhausreif geprügelt

Die Nacht zum Sonntag entwickelte sich für zwei junge Frauen aus Bielefeld zu einer Horror-Nacht!

Die 18 Jahre alten Frauen waren zwischen 0:30 Uhr und 0:45 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz unterwegs, als sie plötzlich ein unbekannter Mann angriff, so berichtet es die Neue Westfälische.

Ein bisher unbekannter Mann soll so massiv auf die Gesichter der 18-jährigen Mädchen eingeschlagen haben, dass diese teilweise mit Nasenbeinbruch, Hämatomen, Schwellungen und Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Eine Polizeisprecherin bestätigte dies der Neuen Westfälischen.

Täter zwischen 20 und 30 Jahre alt
Ein Mann (34) aus dem benachbarten Lemgo eilte den Frauen zur Hilfe und konnte so wahrscheinlich schlimmeres Verhindern. Auch er wurde von dem Mann attackiert und geschlagen. Laut Neue Westfälische sollen dem Täter zwei weitere Männer zur Hilfe geeilt sein. Nach einigen Minuten ließ das Trio von dem Mann ab – er erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht jetzt Zeugen.

Der Haupttäter soll laut Polizei zwischen 20 und 30 Jahre alt sein und südländisch aussehen. Er trug bei der Tat ein weißes T-Shirt. Seine Komplizen konnten nicht näher beschrieben werden. Einer hatte auch ein weißes T-Shirt an, der andere trug ein schwarzes T-Shirt.

Quelle: nius.de

VERDACHT AUF SOZIAL-BETRUG – 435 Südosteuropäer, 6 Häuser! Festnahmen bei Razzia

Duisburg (NRW) – Um kurz nach 6 Uhr rasten Polizeiwagen in die Sackgasse in Duisburg-Friemersheim. Ihr Ziel: sechs heruntergekommene Mehrfamilienhäuser, vor denen überquellende Mülltonnen stehen. Hier sind 435 (!) Südosteuropäer gemeldet, die Geld vom Staat kassieren.

Razzia wegen Verdachts von zigfachem Sozialleistungs-Betrug!

130 Polizisten springen aus ihren Wagen, stürmen in die Häuser, sichern sie nach allen Seiten ab. Die Befürchtung: auch illegal eingereiste Migranten könnten hier leben und flüchten. Bereits nach wenigen Minuten wird der erste Verdächtige abgeführt, Verdacht des illegalen Aufenthalts in Deutschland.

Auch bei der Razzia dabei sind Beamte des Ordnungsamts und des Ausländeramts, der Agentur für Arbeit, der Familienkasse, des Amts für Rechnungswesen und Steuern, des Amts für Soziales und Wohnen, Kripobeamte und sogar zwei Staatsanwälte.

Polizisten schreiben die Namen von den Briefkästen ab, um sie mit den Meldelisten vergleichen zu können, gehen dann in die Häuser und Wohnungen. Auf den Parkplätzen im Innenhof und in der Tiefgarage stehen mehrere teure BMWs, auch dafür interessieren sich die Fahnder.

Während Fahnder die Umgebung begutachten und mögliche Beweismittel aufnehmen, werden drei weitere Verdächtige zu einem Gefangenentransporter geführt, entweder haben sie keine Papiere dabei oder sind illegal in Deutschland. Ein Beamter zu BILD: „Hier leben hauptsächlich Roma aus Bulgarien und Rumänien, aber auch Ukrainer und andere Osteuropäer.“

Peter Hilbrands, Sprecher der Stadt Duisburg: „Am heutigen Tag wird eine durch die Stabsstelle Sozialleistungsbetrug initiierte Meldekontrolle in Duisburg-Friemersheim durchgeführt. Der Gebäudekomplex umfasst 140 Wohneinheiten, in dem seit Jahren eine hohe Fluktuation hinsichtlich der Mieterinnen und Mieter festzustellen ist. Ziel der Maßnahme ist es, den aktuellen Meldebestand mit dem tatsächlichen Bewohnerbestand abzugleichen.“

Der Einsatz dauert an, die Ermittler müssen Wohnung für Wohnung und Bewohner für Bewohner überprüfen.

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.08.2023

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