Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 15.10.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Paris verbietet Pro-Palästina-Demos: Frankreich vor neuen Multikulti-Unruhen?

Paris. Frankreich stehen jetzt womöglich die nächsten multikulturellen Straßenschlachten bevor. Hintergrund ist diesmal der aktuelle Gewaltausbruch in Nahost.

In der Hauptstadt Paris versammelten sich trotz behördlichen Verbots am Donnerstag tausende pro-palästinensischer Demonstranten. Die französische Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Kundgebung aufzulösen, nachdem der Innenminister erklärt hatte, daß derartige Versammlungen „zu Störungen der öffentlichen Ordnung führen können“.

Die Demonstranten riefen laut „Israel-Mörder“ und „Macron-Komplize“. Dies war eine Reaktion auf den französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der den verheerenden Angriff der Hamas auf Israel am Sonntag kritisierte und seine Solidarität mit dem Judenstaat ausdrückte.

In Frankreich leben die größten muslimischen, aber auch jüdischen Bevölkerungsgruppen Europas. Der jüngste Angriff der Hamas auf Israel könnte die Spannungen flächendeckend anheizen. Die französische Regierung hat zudem bekanntgegeben, alle Pro-Palästina-Demonstrationen verbieten zu wollen. (mü)

Quelle: zuerst.de

In Deutschland und weltweit – Trotz Verbots: Zahlreiche antijüdische Demonstrationen

Trotz zahlreicher Demonstrationsverbote kam es in Deutschland und weltweit zu israelfeindlichen und teilweise gewalttätigen Protesten. Die Bundesregierung warnt vor einer „erhöhten Gefährdungslage“, der Thüringer Verfassungsschutz vor islamistischen Anschlägen. Sogar ein Stop weiterer Migration aus dem Nahen Osten steht zur Debatte.

Nachdem die palästinensische Terrororganisation Hamas den gestrigen Freitag zum „Tag des Zorns“ erklärt und zu Solidaritätsbekundungen sowie Gewalt aufgerufen hatte, ist es in Deutschland und in vielen anderen Ländern weltweit zu isrealfeindlichen Protesten und Ausschreitungen gekommen. Für das Wochenende sind mehrere weitere Veranstaltungen angekündigt.

In Frankfurt kommt es aktuell trotz Verbots zu einer großen pro-palästinensischen Demonstration. Teilnehmer ziehen durch die Stadt und rufen dabei immer wieder „From the River to the Sea“. Der Slogan richtet sich gegen die Existenz Israels. Die Polizei hatte kurz vor Beginn der Demo das Verbot per Lautsprecher mitgeteilt und mit Platzverweisen gedroht. Sie ließ Wasserwerfer auffahren.

Auseinandersetzungen mit der Polizei
Im Berliner Stadtteil Neukölln versammelten sich am Freitag laut dpa etwa 100 bis 150 Personen mit Palästina-Flaggen. Es kam zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei und zu drei Festnahmen. In Hamburg mußten Polizeikräfte am Hauptbahnhof eingreifen.

Eigentlich hatten die Hauptstadt und die Hansestadt Pro-Gaza-Veranstaltungen aus Sicherheitsbedenken verboten. Zahlreiche Hamas-Sympathisanten – darunter viele mit arabischem Migrationshintergrund – hielten sich jedoch nicht daran. Die Berliner Demo-Veranstalter kündigten zudem rechtliche Schritte an. Die Initiative Palästina Kampagne schrieb, das Verbot beruhe auf einer „rassistischen Begründung“. Die „angeblichen Aktionen einer Minderheit“ würden benutzt, „um einer ganzen Gemeinschaft das Recht auf freie Meinungsäußerung zu verweigern“.

Kritik erreichte in diesem Zusammenhang den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. So hatte beispielsweise auch der RBB gefragt, ob die Demo-Verbote die Meinungsfreiheit einschränkten. Das ZDF sprach auf X (vormals Twitter) zudem lediglich von „Protesten“. Der Journalist Jan Fleischhauer warf dem Sender daraufhin vor, „ein ernstes Problem“ zu haben. „Die Hamas hat nicht zu ‘Protesten’ aufgerufen, sondern dazu, Synagogen und jüdische Schulen zu attackieren. An der Sinai-Grundschule in München ist heute ein Viertel der Kinder aus Angst zuhause geblieben. Auch so verharmlost man Terror“, schrieb er auf X.

Keine „neue Migration aus dem Nahen Osten“
In der bayerischen Landeshauptstadt war es trotz eines Verbots ebenfalls zu einer aufgeheizten pro-palästinensischen Kundgebung gekommen. Die Polizei nahm mehrere Teilnehmer vorläufig in Gewahrsam. In Frankfurt wurde die Veranstalterin einer für den heutigen Samstag geplanten antiisraelischen Kundgebung vorläufig festgenommen.

Angesichts der Terroranschläge in Israel und der judenfeindlichen Spannungen auf deutschen Straßen, sprach sich der FDP-Außenpolitiker Rainer Semet gegen eine Aufnahme von weiteren Flüchtlingen aus dem Nahen Osten aus. Gegenüber der Bild-Zeitung sagte er, es sei aktuell nicht der Zeitpunkt, „neue Migration aus dem Nahen Osten gutzuheißen“.

Der Thüringer Verfassungsschutz warnt angesichts des Nahost-Konflikts vor islamistischen Anschlägen in Deutschland. Es könne passieren, daß radikalisierte Sympathisanten der Hamas es „nicht mehr nur beim Demonstrieren und bei Haßtiraden und einzelnen körperlichen Angriffen belassen, sondern möglicherweise konkrete Anschläge gegen jüdische und israelische Einrichtungen und Personen verüben“, sagte Landesverfassungsschutzpräsident Stephan Kramer dem Handelsblatt.

„Klare Kante“ zeigen
Die Türkische Gemeinde in Deutschland rief indes dazu auf, sich nicht von der Hamas instrumentalisieren zu lassen. Muslime sollten jetzt „klare Kante“ zeigen. Die Bundesregierung geht von einer „erhöhten Gefährdungslage“ aus und nehme diese „sehr ernst“, betonte ein Sprecher des Innenministeriums am Freitag.

Der Zentralrat der Juden warnte vor Gewaltaufrufen gegen jüdische Einrichtungen. Israel rief seine im Ausland lebenden Staatsbürger auf, vorsichtig zu sein: „Es ist davon auszugehen, daß es in verschiedenen Ländern zu Protestveranstaltungen kommen wird, die in Gewalt umschlagen können“, warnten das israelische Außenministerium und der Nationale Sicherheitsrat.

In der französischen Stadt Arras war am Freitag ein Lehrer bei einem islamistisch motivierten Anschlag von einem Tschetschenen erstochen worden. Das Nachbarland rief daraufhin die höchste Alarmstufe aus. In Paris war es bei propalästinensischen Aktionen bereits am Donnerstag zu schweren Krawallen mit Tränengaseinsatz gekommen.

Ende der US-Unterstützung für Israel gefordert
In der italienischen Hauptstadt Rom kam es ebenfalls zu Ausschreitungen zwischen Hamas-Sympathisanten und der Polizei. Auch in Wien fand eine Kundgebung statt. In London verzeichnete die Polizei in den vergangenen Tagen mehr als hundert antijüdische Vorfälle und 75 Straftaten.

In New York forderten Tausende Bürger die „Befreiung Palästinas“ und eine Beendigung der US-Unterstützung für Israel. Vor dem Haus des Mehrheitsführers der Demokraten im US-Senat, der eine Israel-Reise plant, versammelten sich zahlreiche teilweise aggressive Demonstranten.

In Ägypten protestierten Gläubige nach dem Freitagsgebet in der Al-Azhar-Moschee in Kairo, wie örtliche Zeitungen berichteten. In Beirut jubelten Hunderte Anhänger dem stellvertretenden Generalsekretär der libanesischen Hisbollah, Naim Ghassem, bei seiner Rede nach dem Freitagsgebet zu. Auch im Iran, dem Irak und in Pakistan kam es zu Massendemonstrationen zur Unterstützung der Palästinenser. Im Internet kursieren außerdem Videos aus Jordanien wie zahlreiche Menschen versuchen Militär- und Polizeiabsperrungen zu durchbrechen um mutmaßlich zur israelischen Grenze zu gelangen. (gb)

Quelle: Junge Freiheit

Auch in Stockholm, London und Madrid kam es zu Demonstrationen mit Tausenden Teilnehmern, die sich für die Hamas und gegen Israel platzierten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Polizei verhindert Zusammenstöße – Hass-Parolen bei Palästina-Demo in Dresden

Dresden – Mitten in der Fußgängerzone fand am Samstag auf der Prager Straße eine Kundgebung unter dem Motto „Frieden für Palästina“ statt.

Etwa 300 bis 400 Personen versammelten sich in der Dresdner City und hielten hasserfüllte Schilder wie „Es gibt kein Israel“ oder „Israel = Nazis“ in die Höhe, riefen unter anderem ständig „Allahu Akbar“ (deutsch: Gott ist groß) und „tot, tot, Israel“ – vor den Augen der anwesenden Polizei, die mit einem Großaufgebot die Kundgebung und eine Gegendemonstration absicherte.

Statt gegen alle widerlichen Aussagen, Plakate oder Schilder sofort vorzugehen und den bzw. die Träger herauszuziehen, prüfte man erst im Nachgang die Vorfälle. „Diese Aussagen/Schilder sind uns bekannt. Wir gehen dem bereits nach“, teilte die Polizei via X (früher Twitter) kurz nach Demo-Ende mit.

Bei der pro-palästinensischen Versammlung zeigten zwei Frauen (24, 28) Schilder mit strafrechtlich relevanten Inhalten in die Höhe. Die Einsatzbeamten griffen später ein und stellten die Plakate sicher. Gegen die Deutsche sowie die Syrerin wird unter anderem wegen Volksverhetzung ermittelt. Laske: „Die Pappschilder richteten sich gegen die Existenz Israels.“

Im Zusammenhang mit einem weiteren Plakat, auf dem unter anderem „Israel=Nazis“stand, wurde ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, da den Beamten das Schild während der Veranstaltung entging. Weiterhin prüft die Polizei einen Redebeitrag der Versammlung auf strafrechtliche Relevanz und geht Hinweisen zu möglichen verbotenen Parolen nach.

An der „Pro Israel“-Veranstaltung nahmen etwa 100 Menschen teil. Nach dem abrupten Ende der israelfeindlichen Veranstaltung gegen 18.30 Uhr versuchte nach BILD-Informationen eine kleine Gruppe der Palästina-Anhänger in Richtung der Teilnehmer der Gegen-Demo zu laufen. Das wurde aber umgehend von der Polizei unterbunden. Gegen 19 Ur endete dann auch die zweite Veranstaltung.

Quelle: Bild-online

Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert Afghanistan

Afghanistan ist erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Laut dem US-Erdbebendienst USGS ereignete sich das Erdbeben der Stärke 6,3 um 2.36 Uhr rund 33 Kilometer nordwestlich der Stadt Herat in der gleichnamigen Provinz.

Nur wenige Minuten später folgte dort ein zweites Beben der Stärke 5,5. Informationen zu Schäden und Verletzten lagen zunächst nicht vor.

Herat liegt in der gleichnamigen Grenzprovinz nahe dem Iran und ist nach Kabul die zweitgrößte Stadt Afghanistans. In der Region waren am vergangenen Wochenende bei mehreren Erdbeben laut Medienberichten, die sich auf offizielle Statistiken beriefen, fast 2.500 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 2.000 Menschen seinen verletzt worden. Das UNO-Nothilfebüro (OCHA) hatte die Zahl der Todesopfer mit mehr als 1.000 angegeben.

Quelle: ORF

Fünf Tonnen Weintrauben in Oststeiermark gestohlen
Um die fünf Tonnen Isabella-Weintrauben sind im oststeirischen Bad Loipersdorf direkt aus dem Weingarten gestohlen worden. Der bestohlene Landwirt spricht von einem Schaden von etwa 7.500 Euro.

Quelle: ORF

Mega dieses Meta – Facebook eröffnet Standort in München

München – Google, Apple, Microsoft, Amazon und jetzt auch Facebook alias Meta – die Big Five der Digitalunternehmen sind nun alle in München vereint.

Gestern hat Meta seinen neuen Standort in München eröffnet. Zur Eröffnung kamen rund 150 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Presse. Durch das neue Gebäude in der Balanstraße wehte ein Hauch des locker-chilligen amerikanischen Windes. Alle per Du, alle hießen einen willkommen, nur die mangelnde Dichte an weißen Turnschuhen ließ erahnen, dass man noch in München und nicht im Silicon Valley sitzt.

Die Eröffnungsrede hielt Bayerns Wissenschafts-Minister Markus Blume (48, CSU), der kurzerhand improvisierte. „Hier ist alles lockerer, ich brauch meine geschriebene Rede nicht“, sagte er und sprach über die 5,5 Milliarden-Investition Bayerns in KI, Quantencomputer und digitalen Schlüsselqualifikationen für Unis.

Dritter Standort in Deutschland
Auch Meta COO Javier Olivan sprach über die wichtige Rolle der künstlichen Intelligenz in der Zukunft aber auch die ethische Verantwortung, die sie als Soziales Netzwerk tragen: „Künstliche Intelligenz hat die Fähigkeit, Industrien zu verändern. Schon lange arbeiten wir mit der Technologie. Inzwischen ermöglicht unsere Arbeit im Bereich der generativen KI völlig neue Erfahrungen und gibt den Menschen Werkzeuge an die Hand, um kreativer, ausdrucksstärker und produktiver zu sein. Gleichzeitig ist es für mich als Europäer wichtig, auch verantwortungsvoll über die Veränderungen nachzudenken.“

Vizepräsidentin für Europa und den Mittleren Osten, Angie Gifford, sagte: „Wir freuen uns, dass wir jetzt mit einem Büro in München vertreten sind und dadurch, Tür an Tür mit unseren Partnern, in der Region eine Präsenz haben. Viele Faktoren machen München zum optimalen Standort für das neue Büro. Dazu zählen die Spitzenforschung, die Verfügbarkeit von Fachkräften sowie die Nähe zu relevanten Unternehmen in Bayern. Das bietet uns ganz neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit.“

Neben Hamburg und Berlin ist dies der dritte Standort von Meta in Deutschland. In München liegt der Fokus insbesondere auf Partnerschaften im Bereich der zukunftsweisenden Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und immersive Technologien (XR).

Quelle: Bild-online

Irre Hauptstadtstatistik – Bis zu 95 Prozent können Deutsch nicht als Muttersprache

Quelle: nius.de

Schaeffler zu PKW: Verbrenner wird bleiben

Georg Schaeffler: „Der Verbrennungsmotor wird noch weit über 2035 nachgefragt sein“- „Die Welt besteht nicht nur aus Europa. Der gesamte globale Süden wird vermutlich noch weit über 2035 hinaus Technik für Verbrennungsmotoren nachfragen.“

Georg Schaeffler, der Eigentümer des gleichnamigen Auto- und Industriezulieferers mit Sitz in Herzogenaurach, rechnet mit einer langsamen Abkehr vom Verbrennungsmotor. „Das Datum 2035 ist eine politische Vorgabe. Meine Vermutung ist: Der Wechsel zum E-Auto würde länger dauern, wenn es diese Vorgabe nicht gäbe“, sagte Schaeffler im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.).

Das fränkische Familienunternehmen hat in dieser Woche ein Übernahmeangebot für den Autozulieferer Vitesco vorgelegt, der ebenfalls einen Großteil des Geschäfts mit Teilen für Benzin- und Dieselmotoren macht. Trotzdem ziele die Übernahme auf den bevorstehenden Technologiewandel. „Mit der Vitesco-Übernahme richten wir Schaeffler für die Transformation der Autoindustrie hin zum Elektroantrieb für die nächsten 15 bis 20 Jahre besser aus“, sagte Schaeffler. Das Verbrennergeschäft werde zwar schrumpfen. „Aber die Welt besteht nicht nur aus Europa. Der gesamte globale Süden wird vermutlich noch weit über 2035 hinaus Technik für Verbrennungsmotoren nachfragen.“ Klaus Rosenfeld, der Vorstandsvorsitzende von Schaeffler, stellte gegenüber der F.A.S. die Bedeutung des traditionellen Geschäfts heraus: „Mit dem Verbrennergeschäft werden wir in den kommenden Jahren das Geld verdienen, um die notwendigen hohen Investitionen in die E-Mobilität zu finanzieren.“

Georg Schaeffler wird an dem neuen Fusionsunternehmen 70 Prozent der Aktien halten. Über seine Nachfolge macht sich der heute 58 Jahre alte Vater von vier Söhnen Gedanken. „Meine vier Söhne sind noch relativ jung, sie sind Anfang und Mitte 20, der älteste gerade 30 Jahre. Es gibt unter ihnen welche, die schon die Hand gehoben haben und im Unternehmen eines Tages mitarbeiten wollen.“ Schaeffler rät ihnen, erst einmal Erfahrungen außerhalb des elterlichen Unternehmens zu machen, das sein Vater und sein Onkel 1946 gegründet haben. Dann wäre er offen für die Nachfolge: „Ich würde mich sehr freuen, wenn es eine dritte Generation bei Schaeffler gibt.“

Quelle: MMNews

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.10.2023

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Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
6 Monate zuvor

Ein weitsichtiger Georg Schaeffler.
Mit solchen Bremsklötzchen, wie Herrn Det und alle Angehörigen der Erwachten würde ein kleiner Teil der Gesellschaft einen Quantensprung hinsichtlich der viel zitierten degenerativen Entwicklung hinlegen. Hier müsste jeder erst einmal einen Eignungstest bestehen zum Zweck die geistige Unversehrtheit belegen zu können.