Die Lage in der Welt und um Russland herum ist angespannt ‒ dies betrifft sowohl die spezielle Militäroperationszone als auch die Nachbarländer, in denen die NATO ihr militärisches Potenzial ständig ausbaut, erklärt Dmitri Medwedew, der ehemalige Präsident und stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Russlands. Auf einer Sitzung zur Besetzung der russischen Streitkräfte mit Vertragsbediensteten im Jahr 2024 sagt er:
„Die Lage in der Welt und um Russland herum bleibt angespannt. Das betrifft sowohl die spezielle militärische Operationszone als auch die Nachbarländer, in denen der NATO-Block sein militärisches Potenzial ständig aufrüstet.“
In diesem Zusammenhang werde Russland seine Streitkräfte im kommenden Jahr aufstocken und unter anderem ein weiteres Armeekorps und eine Flottille schaffen. Medwedew erklärt:
„Um die Unabhängigkeit und Sicherheit unseres Staates wirksam zu schützen, wird eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Streitkräfte zu erweitern, zu vergrößern und zu stärken. Unter anderem ist geplant, im nächsten Jahr ein weiteres Armeekorps, sieben Divisionen, 19 Brigaden, 49 Regimenter und eine Flottille zu bilden.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.10.2023
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Nato ein Verbrecherverein sonst nichts. Da sollen dann andere Länder die Köpfe hinhalten für die USA. Unterirdisch. Nun sind auch die Schweden so doof und treten ein…..
Kampf der Giganten ! Und alle Völker leiden darunter ! Ami verschwinde kann ich nur sagen.Russland hat es nicht nötig zu mausen. Die haben alles an Schätzen was man so braucht.
Wer will schon hören, dass er durch seine gewohnten Denk- und Verhaltensmuster zum aktiven Systemteilnehmer wird und mitverantwortlich ist, während er nur über sein selbstgeschaffenes Leid und seine eigene Unmündigkeit reichlich zu klagen weiß, für die er anderen die Schuld zu geben meint?
Der russische Bär geht nicht in den Winterschlaf!
Osten und Westen brauchen einander in der Weise, damit sie beim Gegenüber jenen Feind zu erkennen meinen, den sie letztlich nur selbst in sich tragen.