Klimaschwindel: Studie zeigt, dass CO2-Anstieg in Atmosphäre nicht menschgemacht sein kann

Wer stößt hier was aus und was reichert sich wo an? (Symbolbild:Jouwatch)

Die Behauptungen und Modelle des UNO-Weltklimarates (IPCC) über den menschengemachten Klimawandel durch einen angeblich stetig erhöhten CO2-Ausstoss bilden eine der Hauptgrundlagen der Klimahysterie. Sie sind jedoch dermaßen unseriös, dass es sogar eine deutsche Universität, wo man sonst fest im Würgegriff dieser Ideologie ist, wagt, eine Studie zu veröffentlichen, die diesen Märchen widerspricht. Es geht darin vor allem um den hohen CO2-Wert um 1940. Dieser war erstmals von dem Biologen Ernst-Georg Beck festgestellt worden, der das CO2-Niveau bis 1826 zurückverfolgte. Dafür hatte er 97.404 Einzelproben aus über 200.000 bodennahen Proben an Land und im Meer, hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verwendet. Der Höhepunkt des Anstieges lag im Jahr 1942.

Daten über die weltweiten anthropogenen CO2-Emissionen zeigen jedoch, dass dieser Anstieg nicht auf den menschengemachten Kohlendioxidausstoß zurückgeführt werden kann. Seit 1940 verläuft diese Kurve gleichmäßig. Nicht erwähnt, aufgrund der vorliegenden Zahlen aber nicht auszuschließen, ist der Einfluss der Weltwirtschaftskrise und der beiden Weltkriege, an deren Ende die Wirtschaft massiv heruntergefahren wurde. In der neuen Studie wird auch nachgewiesen, dass es bereits im 19. Jahrhundert und vor 1940 immer wieder vorübergehende Schwankungen gab, weshalb möglicherweise auch „natürliche Prozesse für diese Störungen verantwortlich gemacht werden“ müssten. Ihr Fazit lautet, dass man in der Temperatur die treibende Kraft für die CO2-Schwankungen sehe müsse, nicht, wie die Klimaideologie behauptet, der umgekehrte Weg, dass der CO2-Gehalt, die Temperatur bestimme.

Beleg für Einseitigkeit und Voreingenommenheit der IPCC-Prognosen

Der Anstieg um 1940 könne nicht allein durch die menschengemachten Emissionen fossiler Brennstoffe erklärt werden, die im Laufe des Industriezeitalters monoton angestiegen seien, so Studienautor Hermann Harde. Insbesondere die Bodenatmung in den Tropen und mittleren Breiten könne als wichtigste natürliche Quelle von CO2-Emissionen identifiziert werden. Den unvermeidlich auftretenden Kritikern entgegnet er: „Wer Zweifel an den historischen CO2-Daten hat und sich auf indirekte Proxy-Daten verlässt, muss auch Zweifel an den Temperaturtrends haben, nicht nur über die 30er bis 50er Jahre, sondern bis in die Gegenwart.“

Hardes Ergebnisse belegen also abermals die Einseitigkeit und Voreingenommenheit der IPCC-Prognosen und der Legionen von Klimawissenschaftlern, die auf den ideologischen Zug der angeblich CO2-bedingten Erderwärmung, die die ganze Menschheit bedrohe, aufgesprungen sind. Im Namen dieses längst widerlegten Konstrukts betreiben westliche Staaten, vor allem natürlich Deutschland, ihre wirtschaftliche Selbstzerstörung und schaffen die Freiheit ihrer Bürger ab, indem sie ihr Leben mit immer neuen Klimaschikanen und -Sprachverboten belegen. Das Ganze ist so weit fortgeschritten, dass einzelne Studien, so überzeugend sie auch sein mögen, wohl nichts mehr daran ändern werden, wenn die Menschen sich nicht von selbst gegen diesen Wahn auflehnen. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 04.11.2023

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Ulrike
Ulrike
5 Monate zuvor

Dem Volk wird weiterhin ein Märchen erzählt damit es nicht anfängt selbstständig zu denken.

Tankschiff
Tankschiff
5 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Es geht in der Politik nicht um die Menschen im Lande. Es geht vorrangig um die Parteien, und es geht um bestimmte wirtschaftliche Interessen.

War da noch was?
Vielleich…
Demokratie als Selbstbedienungsladen für Politiker, deren Interessen vor allen anderen Interessen bestehen.

Der mitlesende verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Tankschiff

Warum engagieren Sie sich nicht in der Politik?!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
30 Tage zuvor

Aufbau Training im Stasi Hotel auf Rügen beendet?

trackback

[…] Klimaschwindel: Studie zeigt, dass CO2-Anstieg in Atmosphäre nicht menschgemacht sein kann […]

kairo
kairo
3 Monate zuvor

Es ist allgemein bekannt, dass Krieg eine wichtige Quelle für die Emission von CO2 und Schadstoffen aller Art ist. Ich muss mal nachschauen, ob 1940 irgend etwas los war. Aber als Experte braucht man das nicht zu wissen.

Im Übrigen sind die genannten Aussagen völlig wertlos für die Beurteilung von Ursachen und Folgen der Emissionen der letzten 80 Jahre.

Last edited 3 Monate zuvor by kairo
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
30 Tage zuvor
Reply to  kairo

Inhaltlich-setzen fünf! 2000 A-Bomben Versuche! Da kamen keine gebratenen Tauben vom Himmel!

birgit
birgit
29 Tage zuvor
Reply to  kairo

Einfach mal bei den Vulkanen nachfragen. Die haben ihre Ausstöße und Statistiken bekannt zu geben.