Bern. Die Schweiz ist längst keine Insel der Seligen mehr – auch bei den Eidgenossen schreitet der Bevölkerungsaustausch rasant voran. Jetzt gibt es aktuelle Zahlen.
Demnach haben bei den über 15jährigen nur noch 60 Prozent der Bevölkerung keinen Migrationshintergrund. Noch schlimmer ist die Situation in den jüngeren Altersgruppen: lediglich 42 Prozent der Kinder bis 6 Jahre sind noch einheimische Schweizer. Bei Kindern im Alter zwischen 7 und 15 Jahren haben bereits 56 Prozent einen Migrationshintergrund.
Eine Trendwende ist bei diesen Zahlen nicht in Sicht, im Gegenteil: die Geburtenraten der autochthonen Schweizer sinken kontinuierlich. Als Gründe dafür führen Experten die enorm gestiegenen Wohnungs- und Lebenshaltungskosten sowie die zunehmende soziale Unsicherheit an. Anders sieht das Reproduktionsverhalten bei Migranten aus: „Während etwa im Jahr 2002 nur 12 Neugeborene aus Eritrea registriert wurden, waren es 2022 bereits über 1.000“, berichtete die „Weltwoche“.
Und der Migrationsforscher Ganga Jey Aratnam prognostiziert: „In den nächsten Jahren werden Kinder aus nichteuropäischen Ländern in der Schweiz an Bedeutung gewinnen.“ Eine glatte Untertreibung – die weiße Welt ist am sterben. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 16.01.2024
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Die Eidgenossen sind genauso blöd und gehirngewaschen wie der grosse Teil in Europa. Warum wehren sich die Schweizer nicht ?
[…] Bevölkerungsaustausch in der Schweiz: Mehrheit der unter 15jährigen hat Migrationshintergrund – https://staseve.eu/?p=216876 […]