Allen Dulles
Ron Paul hat Recht. Wir haben unsere Regierung an dem Tag verloren, an dem JFK ermordet wurde. Es war ein Staatsstreich am helllichten Tag. Das war auch der Zeitpunkt, an dem ich glaube, dass die White Hats in den Untergrund gegangen und begonnen haben, das lange Spiel mit dem tiefen Staat zu spielen.
https://twitter.com/iTOGOR/status/1770649271160668213
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 21.03.2024
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22 + 11 macht , na 33 , wer hat das wohl inszeniert , die 33 Grade der Freemasons ? !
Alle Zahlen zusammen-Quersumme auch -33- uieck-uieck-Borstenvieh und Schweinespeck!
Geht es noch mit noch älteren aufregenden Geschichten? Z.B. warum hat der Wachposten der Indianer geschlafen als Kolumbus die Küste betrat und Ihn nicht vertrieben?
Wen interessiert das heute noch ?
ich habe mich schon oft gefragt, welchen Sinn der Mord an Kennedy eigentlich hatte. Gewöhnlich wollen Attentäter eine Änderung der Politik erreichen oder gar eine Revolution auslösen. Nach Kennedys Tod führte aber Johnson dessen Politik ziemlich bruchlos weiter. Bei der gesetzlichen Sicherung der Bürgerrechte war er sogar erfolgreicher als sein Vorgänger (der zwar große Pläne und viel Charisma, aber wenig Erfolg hatte). Leider trieb er auch die Verwicklung der USA in den Vietnamkrieg voran; aber den Keim dazu hatte auch schon Kennedy gelegt. Frage also: wozu der ganze Aufwand?
Und kommt mir jetzt bloß nicht mit dem dummen Märchen, Kennedy habe das Federal Reserve System, die Zentralbank der USA, abgeschafft oder das vorgehabt. Davon weiß die Finanzwelt nichts, und Kennedy hätte das schon rein rechtlich überhaupt nicht gekonnt. Das FED ist bis heute „alive and kicking“, wie die Amerikaner sagen.