Jemen: USA zerstören nach Raketenangriffen Huthi-Radaranlagen

Erneut US-Kriegsschiffe vor der Küste des Jemen beschossen; hier Archivaufnahmen (dpa/picture alliance)
Zwei Mal innerhalb weniger Tage wurde ein US-Kriegsschiffe von Huthi-Rebellen beschossen. (dpa/picture alliance)

Die USA haben Ziele in einem von Huthi-Rebellen kontrollierten Gebiet im Jemen angegriffen.

Das teilte das Pentagon in Washington mit. Ziel seien drei Radaranlagen gewesen. Es habe sich um begrenzte Selbstverteidigungsangriffe gehandelt. Zuvor war nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums zum zweiten Mal binnen vier Tagen der Zerstörer USS Mason aus dem Gebiet der schiitischen Aufständischen beschossen worden. Die Huthi bestreiten das. – Die Vereinigten Staaten unterstützen die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition im Kampf gegen die Huthi.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.10.2016

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Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Die Huthi sind gegen die massive Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten ihres Landes, wo Korruption und Unterdrückung mit Hilfe des Westens die Bevölkerung vernichten.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Jeder sieht dass die USA Kriegsverbrechen begehen, aber keiner sagt was dagegen.

Wehe wenn das Russland wäre….dann würden die Lügenmedien sich wieder überschlagen.

Michael Meinel
Michael Meinel
7 Jahre zuvor

So wie es aussieht , versuchen die USA wieder einen :“Tonking – Zwischenfall“ zu inszinieren – dieser „Zwischenfall führte dazu , das die USA auf der Seite von Südvietnam in den Vietnamkrieg eintraten .
Jahre später stellte sich heraus , das niemals amerikanisce Zerstörer von nordvietnamesischen Torpedobooten angegriffen wurden .

Warum also nicht auf Erprobtes zurückgreifen ?

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Im False Flag machen sind die Amis gross. Das können sie. Was sind dort nur für Verbrecher am Werk. Und das amerikanische Volk schaut zu…..

Dr.med Wilhelm Neumayr
Dr.med Wilhelm Neumayr
7 Jahre zuvor

Momentan können die Bürger Amerikas nur zuschauen, wie es mit ihrem Land bergab geht. Jetzt haben sie nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera