Syrische Regierung weist Vorwurf des Chemiewaffen-Einsatzes zurück

Damaskus – Die syrische Regierung hat die Vorwürfe internationaler Ermittler zurückgewiesen, wonach sie im März vergangenen Jahres Chemiewaffen eingesetzt haben soll.

Die Anschuldigungen des von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen und den Vereinten Nationen gemeinsam eingesetzten Ermittlerteams entbehren jeder Grundlage, hieß es in einer Regierungserklärung vom Mittwoch. Seine Ergebnisse seien weder objektiv noch richtig.

In ihrem jüngsten Bericht hatten die internationalen Ermittler veröffentlicht, dass die syrische Regierung im März 2015 im Kampf gegen die oppositionellen Milizen in der nördlichen Provinz Idlib Chemiewaffen einsetzt haben soll.

Quelle: CRI (China) vom 27.10.2016

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