01.11.2024
Neben weißem Pulver liegt ein gerollter Geldschein.
Die Zahl der ärztlichen Behandlungen wegen Kokain-Missbrauchs hat offenbar deutlich zugenommen.
Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf eine Auswertung der Barmer-Ersatzkasse berichtet, wurden im vergangenen Jahr in Deutschland rund 65.000 Menschen wegen des Konsums der Droge medizinisch versorgt. 2013 seien es noch 19.700 gewesen. Damit habe sich die Zahl innerhalb von zehn Jahren verdreifacht. Besonders betroffen seien junge Männer zwischen 20 und 39 Jahren, hieß es. Kokain habe einen stimulierenden und aufputschenden Effekt.
Der Drogen-Beauftragte der Bundesregierung, Blienert, sagte, Kokain sei in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Deshalb müssten mehr Ressourcen in Prävention, Beratung, Schadensminimierung und Hilfe investiert werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.11.2024
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Das waren noch Zeiten als wir darüber gelacht haben: Sagt eine Frau zur Nachbarin: Mein Sohn ist als Entwicklungshelfer in Afrika und hat sich den Syphilis geholt! Ohhh, sagt die Nachbarin; ist der auch so groß wie der 500der Fiat?
Die Süchtigen werden nie bis zum Renteneitritt arbeiten. Die sind lange vorher Pflegefall!
Wir können noch nicht einschätzen was da für eine Streubombe lauert!
Die würde ich heimschicken. Sollen weiter koksen und basta. Selber schuld.
Die Kosten für diese Idioten darf die Allgemeinheit bezahlen.
Lasst die Kokser verrecken ! Wieso bezahlen wir für diesen menschlichen Abfall ? Schmeißt die Dealer raus und Ruhe wird !