Damaskus (Press TV/ParsToday)- Der syrische Präsident Baschar Assad hat den USA und ihren westlichen Verbündeten vorgeworfen, für das Ende der letzten Feuerpause in Aleppo verantwortlich zu sein.
Laut der amtlichen syrischen Nachrichtenagentur SANA sagte Assad am Donnerstag im Gespräch mit der serbischen Zeitung Politika: Westliche Länder rechtfertigen ihre militärische Intervention in Syrien und ihre Unterstützung von Terroristen mit humanitären Hilfen. Saudi-Arabien, Katar und die Türkei setzen die Pläne der USA um, und die Terroristen führen in Syrien Stellvertreterkrieg. Über die Möglichkeit einer Einigung zwischen den USA und Russland hinsichtlich der Syrienkrise sagte Assad: Wir hoffen es, doch im Grunde ist das nicht möglich, denn Russland kämpft für seine eigene Sicherheit mit den Terroristen, doch die USA denken nur an ihre unmenschlichen Interessen und Ziele, sie instrumentalisieren die Terroristen gegen die Interessen anderer Länder. Die Armeen Russlands und Syriens setzen erstmals am 18. Oktober ihre Luftangriffe auf Rebellengebiete in Aleppo ein.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 03.11.2016
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Tja der Mann hat leider recht. USA will gar keinen Frieden dort weil ihnen dann die Felle davonschwimmen würden.
Das ist ein Zermürbungskrieg, etwa mit dem Krieg in Vietnam oder Afghanistan vergleichbar. Und den zu gewinnen, haben die USA nicht im Kreuz. Bisher haben sie nach dem 2. Weltkrieg zwar einige Kriege angezettelt, aber eigentlich keinen mehr gewonnen. Woran liegt das? Könnte das Größenwahn sein?