Der Leiter der Stiftung Wissenschaft und Politik, Perthes, hat davor gewarnt, den Wahlsieg des republikanischen Kandidaten Trump zu dramatisieren.
Die Wahl Trumps bedeute nicht das Ende der demokratischen Welt, sagte Perthes im Deutschlandfunk. Man müsse sich an eine Nato gewöhnen mit Staaten und Politikern, die weniger liberal eingestellt seien, als man sich das wünsche, meinte er mit Verweis auf die USA und die Türkei. Bei Trump sei wieder einmal deutlich geworden, dass sich ein polarisierender Skandalpolitiker in den Medien gut verkaufe. Darüber hinaus befinde sich in den USA die Elite in einer Art Wolke, die ihr Land nicht sehr gut kenne. Die demokratische Kandidatin Clinton habe deshalb auch an Ost- und Westküste viele Stimmen bekommen, erläuterte Perthes.
Quelle: Deutschlandfunk vom 13.11.2016
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Wenn ich diese Zionistenfratze da oben schon sehe, dann wird mir etwas übel. Solch Geschmeiss wie ihr, hat keine Daseinsberechtigung. Blutegel am Volkkörper.(Wozu selbstverständlich auch unsere angepassten Neubürger gehören!)