Die Situation in Frankreich gerät politisch und ökonomisch außer Kontrolle. Das Land versinkt im Schuldensumpf. Problem: Deutschland haftet für die Schulden Frankreichs, wegen Euro. – Wird dies die Gemeinschaftswährung zerreißen?
Von Meinrad Müller
Emmanuel Macron ist Europas verarmter Bruder Jakob. Seine Staatskasse ist leer, das Land zerrissen, das Vertrauen weg. Viele Franzosen darben. Was König Henri IV. dem Volk vor über 400 Jahren versprach – sonntags ein Hahn im Suppentopf – ist heute in Frankreich für viele nur noch eine ferne Erinnerung.
Die Lebensmittelpreise sind deutlich höher als bei uns. Die Straßen sind unruhig, besonders in den „bunten“ Stadtteilen, der Staat lebt auf Pump. Reformen werden nicht umgesetzt, sondern vertagt. Doch statt zu sparen, tritt Macron mit offenem Visier auf die europäische Bühne. Er stellt sich hin, als wäre er der letzte Garant der Stabilität. In Wahrheit brennt seine Staatskasse wie 2019 der Dachstuhl von Notre-Dame. Nur dass diesmal wird keine Feuerwehr kommen.
Frankreichs Zahlen stellen ein schlechtes Zeugnis aus
Frankreich zählt 68 Millionen Einwohner. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt 2,6 Billionen Euro. Das sind nur 63 Prozent der deutschen Wirtschaftskraft.
Die Neuverschuldung liegt bei über 140 Milliarden Euro pro Jahr. Der Gesamtschuldenstand hat die Marke von 3.300 Milliarden erreicht. Das entspricht 115 Prozent der französischen Wirtschaftsleistung. Die jährliche Zinslast liegt bei 67 Milliarden Euro. Das ist mehr, als das Land für seine Armee ausgibt.
Das Haushaltsdefizit liegt bei 5,4 Prozent. Die EU erlaubt 3 Prozent. Gleichzeitig ist das Leben in Frankreich deutlich teurer als in Deutschland. Nur der Atomstrom ist billiger. Wenn es früher hieß, man lebe wie Gott in Frankreich, ist heute schon das normale Leben für viele Haushalte kaum noch bezahlbar. Eine Utopie aus vergangenen Tagen.
Straßenkämpfe statt Reformpolitik
Schon der kleinste Reformversuch endet in Ausschreitungen. In Lyon, Marseille oder den Pariser Vororten liefern sich Gruppen aus aller Welt inzwischen offene Straßenkämpfe mit der Staatsmacht. Nicht nur gegen den Staat, sondern auch gegeneinander. Die Polizei zieht sich zurück. No-Go-Areas weiten sich aus. Mann gegen Mann, mit Machete und Messer. Oder abgebrochener Rotweinflasche.
Wer in Frankreich regiert, regiert auf Abruf. Und mitten in diesem Ausnahmezustand fordert Macron unverschämt und frech neue Rettungsmilliarden. Nicht von seinen Bürgern, sondern aus Berlin, aus Brüssel, aus dem Rest Europas. Er strampelt wie ein Nichtschwimmer im Rotwein und zieht andere mit in den Strudel, Anleger, Sparer und Investoren.
Besonders Anleger, die auf Stabilität gehofft hatten, fühlen sich hintergangen. Wer französische Anleihen hält oder in große EU-Projekte investierte, erkennt das Ausmaß des Schadens. Es geht nicht mehr um Märkte. Es geht um Schadensbegrenzung.
Der digitale Euro als trojanisches Pferd
Die Werkzeuge dafür stehen bereit. Der digitale Euro, offiziell als Fortschritt gepriesen, ist für viele nichts anderes als ein trojanisches Pferd. Außen bunt, innen gefährlich. Was als Innovation verkauft wird, ist in Wahrheit ein System zur Kontrolle. Bargeld wird verdrängt. Überweisungen werden verfolgt. Der Bürger wird gläsern wie Champagner.
Wenn der Euro digital würde, kann die nächste Währungsreform lautlos kommen. Kein Aufschrei, keine Flucht ins Bargeld, keine Deckung. Nur das große Umschichten. Wer auffällt, kann blockiert werden. Wer spart, kann entwertet werden. Die Europäische Zentralbank wird zur Verteilstelle. Sie kauft, was sonst keiner mehr anfasst. Und der Kontoinhaber wundert sich, warum sein Vermögen schmilzt.
Über 15 Prozent des deutschen Stroms kommen aus französischen Atomkraftwerken. Aus solchen, die wir in Deutschland selbst abgeschaltet haben. Sollte Paris unter Druck geraten, sitzt Macron am Hebel, um uns den Stromschalter umzulegen. Und Berlin wird dann den Geldhahn aufdrehen. Nicht aus Solidarität. Aus Angst vor dem Blackout. So funktioniert Erpressung, sie wird dann nur anders genannt: Solidarität.
USA machen nicht mit
In Brüssel hatte man gehofft, auch Amerika werde kippen. Doch Trump kam zurück. Er senkte Steuern, stärkte die Industrie und lockte Kapital. Die USA werden zum Magnet. Europa verteilt nur noch.
Frankreich steht nackt da wie der Kaiser in neuen Kleidern. Und Deutschland steht daneben. Bürgend. Zahlend. Schweigend.
Wenn im Nachbarhaus Kinder mit Benzinkanistern spielen würden, nützte kein schöner Gartenzaun. Dann zählte nur, ob das eigene Dach feuerfest ist. Und ob das Ersparte sicher liegt. Deutsche Anleger sollten sich jetzt fragen, wie viel Frankreich eigentlich in ihrem Depot steckt. Und ob ein Hahn noch im Suppentopf sitzt.
Quelle: MMNews vom 16.07.2025
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Frankreich hat schon acht Staatspleiten hingelegt und Griechenland sechs!
Gesellschaftswissenschaftler haben erkannt, aus einem faulen Ei kann nur stinkendes geboren werden! Den Exen ist das egal!
Mein französischer Freund sagt, Frankreich ist schon seit Jahren eine Kloake ! Geschuldet der vielen Einwanderer.
Jagt erstmal euer Gesindel aus aller Welt aus dem Land. Diese Zecken habt ihr euch selbst in den Pelz gesetzt.
Nun sollen wieder andere Länder – allen voran Dumm-Deutschland euch Geld geben??? Schämt ihr euch nicht?
Wann stehen die Franzosen endlich auf gegen ihre Sch…regierung ?