Bis zum Jahr 2030 sollen in Deutschland 80 Prozent des Stroms mithilfe erneuerbarer Energien erzeugt werden.
Die Einschätzung der Bürger ist bei dieser Frage wenig einheitlich, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des „Stern“ zeigt. 32 Prozent meinen demnach, Deutschland setze zu stark auf erneuerbare Energien, zu wenig meinen hingegen 34 Prozent. 30 Prozent finden, Deutschland setze genau im richtigen Maße auf erneuerbare Energien.
Dass Deutschland zu stark auf erneuerbare Energien setzt, meinen etwas häufiger als im Durchschnitt aller Befragten die Ostdeutschen sowie vor allem die Anhänger der AfD. Dass Deutschland zu wenig auf erneuerbare Energien setzt, meinen etwas häufiger als der Durchschnitt die Unter-30-Jährigen sowie insbesondere die Anhänger der Grünen und der Linkspartei. Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa für den „Stern“ und RTL Deutschland am 7. und 8. August telefonisch erhoben. Datenbasis: 1.003 Befragte.
Foto: Windräder (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 12.08.2025
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Die Menschen wollen nicht dass in ganzen Gegenden die Natur so zerstört wird. Vögel, Fledermäuse werden täglich geschreddert. Bienen finden nicht mehr in ihren Stock……..Aber da ist der Profit den viele wollen wichtiger. Der Mensch das grösste Raubtier auf Erden.
Schlimm dass diese Scheiss-Windräder nicht receyelbar sind. Die werden einfach vergraben. Unsere Nachfahren freuen sich wenn sie diese mal ausbuddeln.