Brandanschlag auf Hochspannungsmasten Berlin: Irres Bekennerschreiben aufgetaucht


Polizei (Archiv), über dts NachrichtenagenturNach dem Brandanschlag auf Hochspannungsmasten im Südosten Berlins ist am Dienstagnachmittag ein Bekennerschreiben im Internet veröffentlicht worden. Es handele sich um einen „Angriff auf militärisch-industriellen Komplex“ im Technologiepark Adlershof, heißt es in dem Schreiben. Medienberichten zufolge prüft die Polizei derzeit, ob es echt ist. Die mutmaßlichen Täter stellen den Angriff in dem Schreiben als Aktion gegen Kriege und gegen die Zerstörung der Natur dar.

Die Hightech-Industrie im Technologiepark Adlershof wirke „systemstabilisierend“ und sei „ein Produkt militärischer Interessen“. Kritische Infrastruktur anzugreifen, bedeutet nach Ansicht der mutmaßlichen Täter, eine der „Hauptadern der Unterwerfung des Menschen über den Menschen und der Natur anzugreifen“. Dass auch Privathaushalte von dem verursachten Stromausfall betroffen waren, sei ein vertretbarer „Kollateralschaden“, heißt es in dem Bekennerschreiben.

Foto: Polizei (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Quelle: MMNews vom 09.09.2025

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Ulla
Ulla
16 Tage zuvor

Solche Ratten ins tiefste Verlies sperren wenn man sie eingefangen hat.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
16 Tage zuvor

Hoffentlich hatte der Stadtteil der Attentäter dadurch auch keinen Strom und dei sind mit einer Schüssel aus Metall in das Rote Ratloshaus geseppelt und wollten sich eine Tasse voll davon geben lassen! Traräää!

Tankschiff
Tankschiff
16 Tage zuvor

Kein Strom auf Hawaii / Stromausfall in Papis Kühlschrank
„Mutti, mein Bier wird immer wärmer, mach mal das Fenster auf und fächer ein bißchen kalten Wind ins Zimmer…“

Zu den Stromausfällen in Berlin gibt es den passenden Film
Aktuell bringt ein Internet-Stream-Anbieter den Film „Cleaner“ heraus, ein groteskes, aber gleichzeitig nachdenklich stimmendes Szenario auf den TFT Monitor. Hierbei wird das Bild einer Stadt gezeichnet, in der durchgeknallte 40 Watt Öko-Freaks den ultimativen Schritt zur „Rettung“ des Planeten wagen: Barfuß oder Lackschuh, sie setzen alles daran, die Wirtschaft bloßzustellen und ihre eigenen radikalen Vorstellungen durchzusetzen. Inmitten der zunehmend ansteigenden Eingriffe in Versorgungsleitungen von Bahn und Kommunen entsteht das Gefühl, daß die Grenzen zwischen Vernunft und Wahnsinn zu verschwimmen drohen, die Täter sind offensichtlich ihrem Verstand nicht mehr verpflichtet.

Der Plot:
„Cleaner“ folgt einer Gruppe von Extremisten, die mit ihren Aktionen die Gesellschaft aufrütteln wollen, was allerdings fürchterlich in die Hose geht. Durch gezielte Sabotageakte an kritischen Infrastrukturprojekten wollen sie auf die Umweltzerstörung und die Ungerechtigkeiten des kapitalistischen Systems aufmerksam machen. Doch während sie versuchen, den Menschen ihre Sichtweise aufzuzwingen, entgleitet ihnen mehr und mehr die Kontrolle über ihre eigenen Ideale. Wir, als sozial bekennende Gesellschaft mit TV Paranoia respektieren untertänigst die Maßnahmen von Staatsanwälten und Gerichten, die bei den Schadensverursachern eine hohe Bereitschaft zur Wiedereingliederung in das sozial-gesellschaftliche Miteinander erkennen lassen, lobenswert.unsere linke Justiz, die die Motive hinter den Taten zu verstehen versucht, und so wird eine spannende Erzählung entfaltet, die das Spannungsfeld zwischen Gut und Böse, sowie zwischen Zivilisation und Barbarei beleuchtet.

Gesellschaftskritik:
Der Film ist nicht nur ein bißchen „beknackt, so wie die Berliner Täter“, sondern vielmehr ein scharfsinniger Kommentar zur gegenwärtigen gesellschaftlichen Lage in der Großstadt. In einer Zeit, in der drakonische Maßnahmen notwendig erscheinen, um das Miteinander zu sichern, spiegelt der Film die wachsende Frustration der Bevölkerung wider. Die Zuschauer werden dazu angeregt, über die Konsequenzen der extremen Ansichten nachzudenken: Wie viel Verständnis dürfen wir für diejenigen aufbringen, die sich außerhalb der gesellschaftlichen Norm bewegen? Und wo ziehen wir die Grenze zwischen legitimer Kritik und gefährlichem Terror?

Fazit:
„Der passende Film zum Berliner Black-Weekend“ ist nicht nur ein Film über die Gefahren des Extremismus, sondern auch eine Reflexion über unsere eigenen Werte als Gesellschaft. Der menschliche Drang, das Gute zu tun, kann schnell ins Gegenteil umschlagen, wenn er durch fanatische Überzeugungen geleitet wird. So könnte man sagen, daß uns das Mittelalter mit Pranger und Kirchenbann in seiner direkten Herangehensweise vielleicht tatsächlich einen Schritt voraus war – doch zivilisiert zu bleiben und Verständigung zu fördern, könnte der Schlüssel sein, um in einer chaotischen Welt zu bestehen.

Doch wer kennt das nicht? Immer wieder wird man mit dem Gutmenschentum konfrontiert, über das man sich einfach nur übergeben möchte – denn alles hat seine Grenzen. Nur die Frage bleibt: Wo ziehen wir diese Grenzen im Angesicht der immer lauter werdenden Stimmen der Extremisten?
Es wird wohl weitere Stromausfälle geben, wetten, daß?
Ich übergebe mich vor soviel Gutmenschentum…

birgit
birgit
16 Tage zuvor
Reply to  Tankschiff

Das Gutmenschentum wohnt hauptsächlich in Wohnsilos. Möge der Strom lange ausfallen. Dann funktionieren die Pumpen nicht mehr und die Idioten werden mit ihrer eigenen Scheiße zugeschissen.