Die Präsidentin der Generalversammlung der UN und frühere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich für eine mögliche Blauhelm-Mission in der Ukraine nach Friedensgesprächen ausgesprochen.
Solche Friedensmissionen seien „nötiger denn je zuvor und zwar nicht nur mit Blick auf den europäischen Kontinent“, sagte Baerbock der „Bild am Sonntag“. „Wenn es zu einem Friedensvertrag kommt, dann muss der am besten abgesichert werden. Und wenn die Mehrheit der Mitgliedstaaten sagt, dafür bräuchte es auch Blauhelme, dann ist das etwas, was hoffentlich dauerhaft den Frieden sichern kann.“
Vor allen Dingen müsse es aber erst mal Friedensgespräche geben, so Baerbock.
Foto: Fahne vor den Vereinten Nationen (UN) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 14.09.2025
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DIE ist ja intelligent-Blauhelme, überall auf der Erde und verhindern nichts! Betreiben nur Spionage für die Illuminaten! Es gibt nur eine Lösung! Die Westgrenze Russlands ist Gibraltar!
Das blöde Gebabbel von der geht mir auf den Geist. Sowas ist in der UNO.
Man kann nur noch kotzen.
Die brauchen keine Blauhelme, verschwendetes Steuergeld
Wo waren die Blauhelme, als Gaza platt gemacht wurde??
Die nigerianische Scheißhausexpertin saß da auf dem Donnerbalken und hat einen regeN abgeseilt!