Nordamerika – Kampf gegen alternative Stimmen: Neue Medienkampagne um angebliche russische Hackerangriffe

 

Kampf gegen alternative Stimmen: Neue Medienkampagne um angebliche russische Hackerangriffe

Erneut versuchen westliche Medien, angeführt von der Washington Post, Russland für die geleakten E-Mails aus dem Umfeld von Hillary Clinton und so auch für den Wahlsieg von Donald Trump verantwortlich zu machen. Doch in dem zitierten CIA-Papier fehlt jeder Beleg.

Der WikiLeaks-Vertraute Craig Murrey bezeichnet gegenüber RT die Vorwürfe als haltlos und sieht die Kampagne vielmehr als Teil eines Kampfes des Mainstreams gegen alternative Stimmen.

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Hoffentlich gehen diese Lügenmedien bald mit Pauken und Trompeten unter. Man kann es nicht mehr lesen was die für einen Scheiss verbreiten.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Wie immer ! Der böse Putin war es !
Bald werden die Medien noch mehr Zuschauer und Leser verlieren, denn ihre Lügen sind zu offensichtlich. Die Menschen fangen an über den Tellerrand zu schauen.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Der CIA beweist nicht, er haut gleich zu.