„Moderner Arbeitgeber“ – Für mehr Offenheit: Von der Leyen veranstaltet Sex-Seminar bei der Bundeswehr

Donnerstag, 12.01.2017, 05:25

Ursula von der Leyen
dpa/Michael KappelerUrsula von der Leyen

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Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will für die Bundeswehr ein Sex-Seminar veranstalten lassen. Ziel der Maßnahme ist einem Medienbericht zufolge die Truppe bunter zu machen. Dadurch soll die Bundeswehr auch für sexuelle Minderheiten geöffnet werden.

Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, findet am 31. Januar im Verteidigungsministerium ein Workshop zum Thema „Umgang mit sexueller Identität und Orientierung in der Bundeswehr“. Die Veranstaltung richte sich an Parlamentarier, den Beirat Innere Führung der Bundeswehr, sowie die Chefs der Teilstreitkräfte.

In der Einladung betont Ministerin von der Leyen der „Bild“-Zeitung zufolge, dass Vielfalt eine Chance bietet und wichtig für die Zukunft der Bundeswehr sei. Die Verteidigungsministerin habe zuletzt mehrfach für Offenheit in der Bundeswehr geworben.

Bundeswehr will alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen

Das Ministerium erklärte der „Bild“-Zeitung auf Anfrage, dass sich die Bundeswehr als „wettbewerbsfähiger, flexibler und moderner Arbeitgeber“ präsentieren wolle. Dafür wolle man alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen.

Weiter schreibt die „Bild“-Zeitung, dass es in der Bundeswehr rund 17.000 Schwule, Bisexuelle, Transgender, etc. gebe. Das seien 6,6 Prozent des gesamten Heeres.

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Quelle: Focus-online vom 12.01.2017

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Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Na die Flintenuschi muß es ja wissen, hat ja mächtig geprobt.
Und Schwule in der Bundeswehr finde ich absolut in Ordnung. Wenn es hart auf hart kommt, werfen die dann mit Wattebällchen. Paßt gut zum Schleimbeutelpfaffen.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Wehrkraftzersetzung an allen Fronten. Nichts ist geblieben vom alten preußichen Glanz unseres Heeres, schlimm. Das deutsche Heer des letzten Krieges wurde von unseren Gegenalliierten höchst geachtet und gefürchtet, obwohl die deutsche Armee permanent in der Unterzahl war, zum Schluß im Schnitt 1:15 bis 1:20 im Material und Männer. Nun wird aus der Bundeswehr ein „Popoclub“ gemacht, oder soll gemacht werden. Ich habe bekannte im Offiziersbereich, die mächtig die Faxen dicke haben und nur auf die EINE Gelegenheit warten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Ich lach mich kaputt-. Flintenuschi spinnt so langsam. Wundere mich, dass das die Bundeswehroberen mitmachen. Die müssen sich doch wie Volldeppen vorkommen. Solch ein Schmierentheater.

Uschi kanns halt – sieht man an ihrer grossen Kinderschar. Mit Verhütung kennst sie sich anscheinend nicht so gut aus.

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Los, mit dem Arsch an die Wand, der Soldat kommt!